Autor: PARTEI Hamburg (Seite 39 von 44)

Ist Die PARTEI ein Tabuthema?

Der Bundesvorsitzende informiert (auf Phoenix)

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Martin Sonneborn beantwortet in der „PHOENIX Runde“ (Phoenix) die Frage, warum Die PARTEI ein Tabuthema in Deutschland ist und warum Deutschland Die PARTEI dringend braucht.

Zitat: „Es übernehmen immer mehr Politiker Satire. Man wildert in unseren Gewässern. Deshalb sind wir in die Politik gegangen.“

Frage: „Gibt es denn noch Tabuthemen?“
Antwort: „Ja, natürlich: Die PARTEI; die ist ein Tabuthema in Deutschland.“

Komplett hier direkt im Netz angucken und informieren.

Die PARTEI bei WIR SIND WOANDERS #2

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Liebe Kulturfreunde,eine Delegation der PARTEI Hamburg wird morgen bei der Eröffnungsveranstaltung des zweiten Off-Art-Festivals WIR SIND WOANDERS über außenpolitische Großtaten der PARTEI berichten, insbesondere vom Georgien-Besuch im März 2007.

Künstlershow „FLOSSymbiont“
Dienstag, 20:00 Uhr
Ex-Karstadt (WSW #2 Zentrum)
Große Bergstraße 172

Die PARTEI
[X] schätzt und fördert die Kunst

So ein Landesparteitag, so wunderschön wie gestern…

Im Norwegensaal der SternChance ging gestern der zweite Landesparteitag der PARTEI Hamburg zu Ende. Der Vorstand wurde entlastet, ein neuer Vorstand wurde gewählt und die Weichen für Hamburgs Zukunft ab 2008 wurden gestellt.

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Wir bedanken uns bei allen teilnehmenden PARTEI-Mitgliedern und Gästen. Der neue Vorstand wird in Kürze auf der „Köpfe“-Seite vorgestellt. Außerdem wird das Spitzenkandidaten-Team für den Wahlkampf enthüllt. Seien Sie gespannt!

Die PARTEI Hamburg
[X] Die gute Wahl

Ein JA für den Volksentscheid

Liebe Wählerinnen und Wähler,

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ein paar wenige Hamburger wehren sich gegen den Volksentscheid und rufen dazu auf, sofort und brutal mit Nein zu stimmen. Laut Hamburger Abendblatt sind das hochrangige Superhamburger mit soviel Geld wie Blödsinn im Kopf. Insgesamt 607 000 Unterschriften braucht das Bündnis Mehr Demokratie e.V. in Hamburg; die meisten Haushalte sollten bereits den Wahlzettel im Briefkasten liegen haben.

Die Wahl am 14. Oktober entscheidet darüber, wieviel Einfluß die Hamburger Bürgerinnen und Bürger auf die Politik haben. Einer der seltsamen Prominenten, die sich böswillig antidemokratisches aus dem Kleinhirn leiern, ist Albert Darboven, der Plörre-Fabrikant (Idee-Kaffee). Nur weil ein Kaffee dem Namen nach dazu anregt, gleiches zu kriegen, stellt sich doch die brechtigte Frage, was Herrn Darboven denn da geritten hat. Dann doch lieber keine von Darbovens Ideen, sondern lieber Harmonie. Von Melitta. Der Kaffee, der viel besser schmeckt als Idee-Kaffee. Das garantieren wir Ihnen!

Aber auch neben den eher sorglos erscheinenden Ausfällen einzelner hitverdächtiger Hamburger Paradeidioten, gibt es auch ernste Bedenken. Sollte der Volksentscheid vielleicht dazu führen, daß wir Bürger auch Einfluß auf die Finanzen Hamburgs haben? Vielleicht sogar auf die Abgeordnetengehälter?

Berechtiger, nur allzu berechtigter Gedanke, denn: Sollte ein solcher Volksentscheid jemals positiv beschieden werden, die Gehälter Hamburger Abgeordneter zu beschneiden – dann setzen wir das um. Wir sind äußerst bescheiden, und was der Bürger sagt, das soll Gesetz sein! Wir vertreten Ihre Meinung in der Bürgerschaft, gleichgültig, welche Konsequenzen das für uns hat. Darauf geben wir Ihnen unser Ehrenwort, wir wiederholen: Unser Ehrenwort.

Also bis zum 14. Oktober mit Ja für den Volksentscheid auf Ihrem Wahlzettel abstimmen. Und dazu eine leckere Tasse Melitta Harmonie trinken, den PARTEI-Kaffee.

Graf Kusch, das Zahlenmonster

Liebe Gemeinde,

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Roger Kuschs Tötungsmaschine

letztens war der Dr. med. Roger Kusch (Facharzt für Gynäkologie) zu Gast bei Extra 3. Auf die Frage des Moderators, wieviel Unterschriften Kuschs Partei HeimatHumbug denn wohl bräuchte um zur Bürgerschaftswahl 2008 in Hamburg zugelassen zu werden, wartete der Moderator nicht auf die Antwort und meinte „5000“. Nicht zu unrecht, da Herr Kusch das dereinst behauptete, seine Partei bräuchte 5000 Unterschriften um zur Bürgerschaftswahl zugelassen zu werden. Ist natürlich Humbug, merkte auch wohl Kusch und korrigierte auf 2000.
Das ist immerhin fast richtig. Herr Kusch mischte im Verlauf des Interviews in den Redeschwall seiner Entgleisungen ein nachgerade korrigiertes „1600“ ein. Das ist natürlich auch Humbug, beides.

Parteien zur Bürgerschaftswahl brauchen weder 5000, noch 2000, noch brauchen sie 1600 Unterstützungsunterschriften um auf dem Wahlzettel zu erscheinen. Richtig hingegen ist, daß alle Parteien, die nicht im Bundestag, in mindestens einem Landtag vertreten sind oder keine drei Direktmandate haben insgesamt und ohne jede Ausnahme 1000 solcher Unterschriften benötigen, um auf dem Wahlzettel am 24.02.2008 in Hamburg zu erscheinen. Mit Verschnitt ein Drittel mehr. Diese billigen Psychospielchen, den Leuten einfach mehr zu nennen, um ihnen eine vermeintliche Brisanz vorzugaukeln, wie wichtig jede Unterschrift ist — das, Herr Kusch: das paßt perfekt zu ihrem Gehabe.

Das was Kuschs Partei HeimatHumbug fehlt ist quasi das, was Kinder meinen, wenn sie über einen Altersgenossen herziehen, er habe ja noch gar keine „Sackhaare“. Immerhin schafften wir es zur vorgezogenen Bundestagswahl 2005 in nur drei Wochen 1777 solcher Unterschriften zu sammeln, während sie, Herr Kusch, gerade mal 400 zusammenhaben. Was auch wohl nahezu der Endstand Ihrer Sammelleidenschaft sein dürfte.

Auf dem Wahlzettel erscheinen aber nicht Sie, Herr Kusch, es sei denn, Sie machen das wie die Ex-Schillianer in Niedersachsen 2005 und stellen unterbezahlte Unterschriftensammler ein. Durch 1-Euro-Jobber heute vielleicht günstiger zu kriegen, garantieren wir Ihnen dennoch, Herr Kusch: Sie kriegen die Unterschriften nie zusammen. Keine 5000, keine 2000, nein, keine 1600, und auch keine 1000. Warum?

Weil Sie einfach keiner mag.

P.S.: Wer uns jetzt schon mit mehr Unterschriften unterstützen will, als Kusch jemals kriegen wird, der lädt sich hier das Unterstützungsformular herunter, druckt und füllt es aus und schickt es hierhin. Und immer wieder mal hier gucken, wieviele wir schon haben.

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