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Heute vor 45 Jahren

Aus Krefeld schreibt uns der Beauftragte für besondere Themengebiete des Landesverbands Nordrhein-Westfalen, Claus-Dieter Preuß:

Liebe PARTEIfreundINNEN,

heute jährt sich der Beginn des historischen Mauerbaus. Vor genau 45 Jahren war es, da schlossen sich die Menschen im östlichen Berlin selbst ein. Was folgte, waren 40 Jahre Wohlstand und blühende Landschaften im Westen der Republik. Ich weiß, dies ist nun alles vorbei.

Aber die Erinnerung lebt weiter in uns. An die schöne Zeit, als das Merkel noch weggeschlossen war.

Ich werde den heutigen Tag anlässlich dieses etwas wehmütigen Ereignisses natürlich feiern und später das Krefelder Weinfest besuchen.

Auch wir haben den heutigen Nationalfeiertag selbstverständlich dem Anlass angemessen begangen. So haben wir, um dem Senatsprojekt „Wachsende Stadt“ Paroli zu bieten, aber auch aus reiner Mauer-Laune, unseren Teil dazu beigetragen, die Hansestadt durch bauliche Abtrennung nicht mehr benötigter Stadtteile schon mal ein wenig schrumpfen zu lassen. Begonnen haben wir einfach mal mit dem südlich der Elbe gelegenen Teil Hamburgs, äh, na, Harburg, Veddel und so. Hierzu haben wir (mittels Mauerbau) die wichtigste Verkehrsschlagader auf dem Weg nach „da unten“ gekappt, nämlich den alten Elbtunnel. Die Touris und zahlreiche im Norden ansässige Wähler waren begeistert! („Oh, die bauen hier am Sonntag, Erna!“ — „Aber professionell sieht das nicht aus!“)

Jetzt auf zum Weinfest…

„Ich tat es für mein Land“

Sonneborn kommt nach Hamburg!

Der Mann, der uns die WM überhaupt erst ins Land geholt hat, liest am 7. Juli im Clubheim St. Pauli aus seinem Buch „Ich tat es für mein Land. Wie TITANIC einmal die Fußball-WM 2006 nach Deutschland holte“. In der zweistündigen Multimedia-Lesung kommt selbstverständlich auch die PARTEI und ihre Geschichte nicht zu kurz.

Martin Sonneborn

„Ich tat es für mein Land“

Freitag, 7. Juli um 20:00 Uhr
St. Pauli Clubheim

Eintritt: 7 € (ermäßigt und für PARTEI-Mitglieder: 5 €)
Zonis zahlen 10 € Begrüßungsgeld

UPDATE: Im Anschluss wird gleich weiter gefeiert, mit Live-DJ, Kippen und Bier!

Wahlkampfauftakt in Berlin

Liebe PARTEI-Freunde und Freunde der PARTEI,

der Landesverband Berlin hat den Wahlkampf aufgenommen. Dafür hält der Landesverband Hamburg den Berlinern, mit dem Bundesvorsitzenden Martin Sonneborn und dem Sekretär zur besonderen Verwendung Riza A. Cörtlen an der Spitze, nicht nur jeden erdenklichen Daumen frei, sondern findet sich am 29.06. mit einer Delegation in Berlin ein, um den Wahlkampfauftakt der Berliner zu feiern.

Alle Exil-Berliner in Hamburg, mit gemeldetem Wohnsitz in der Hauptstadt: Sofort das Unterstützungsunterschriftenforumlar von der Berliner Seite herunterladen, ausfüllen und an die Berliner senden. Ein Grund für einen Berliner Senat, unter Federführung der PARTEI, ist die Prokopfverschuldung von 18.000 Euro. Durch eine klare Abgrenzung einiger Stadtteile (Beispiel Mauer) dürfte sich der Wert annähernd halbieren.

Ihre PARTEI Hamburg

Koks-Skandal um Lotto King Karl

Die PARTEI Hamburg glaubt an seine Unschuld!

Der Hamburger Hitfabrikant („Fliegen“, „Bis der Arzt kommt“)
wurde wahrscheinlich Opfer übler Nachrede im HSV-Milieu.
Lotto selbst (im Hamburger Abendblatt) zu den Vorwürfen:
„Ich bin sicher kein Kind von Traurigkeit, aber ich hoffe, dass meine Fans mir abnehmen, dass bei den Rauschmitteln allein Bier und Jägermeister meine Favoriten sind“

Lotto King Karl mit Kristina Sassenscheidt,
zwei leidenschaftliche „Biertrinker“

Justizsenatorin gesucht

Liebe Hamburgerinnen,

Hamburg steht derzeit ohne jede justitiare Führung da, auch wenn der derzeit amtierende Senat anderes verlauten lässt. Dessen hat sich die PARTEI Hamburg angenommen und sucht für Hamburg eine führungsstarke Frau für das Amt der Justizsenatorin (Herta Däubler-Gmelin ausgenommen). Dieser Aufgabe nimmt sich die PARTEI Hamburg ehrenamtlich an. Deshalb, liebe Hamburgerinnen: Bewerbt Euch fleißig. Es erwarten Euch Parlamentarische Untersuchungsausschüsse (PUA), Krawattenknotenbinden in Echtzeit und freie Zeiteinteilung. Bewerbungen an: kuschimuschi@die-partei-hamburg.de.

Hamburg braucht Dich (Jurastudentinnen bevorzugt).

Deine PARTEI Hamburg

Verlosung: Was ist Heimat?

Liebe Beheimatete,

da wir bereits Körbeweise Zuschriften erhielten, beenden wir das Gewinnspiel heute, sonst werden wir noch arm. Es gibt zwar nichts zu gewinnen, aber wer schon mal Roberto Blanco oder Costa Cordalis hat mieten wollen, der weiß, daß die a) nichts wert sind, aber b) ein Schweinegeld dafür verlangen.

Folgende Definition von „Heimat“ erreichte uns von Stefan Braus aus Hamburg:

„Da ich an Inkontinenz leide ist meine Heimat meist das WC.“

Das tut uns natürlich fast leid, ist aber nicht unser Bier. Solch Albernheiten hatten wir natürlich nicht erwartet, sondern eine klare und emotional nachvollziehbare Definition unserer Deutschen Heimat.

Aber vielleicht die hier, die Maike Lorenz:

„Heimat ist ein wundervolles Gefühl, morgens bereits aufzustehen
und zu wissen: Hier gehörste her! Das ist fast nicht zu beschreiben.
Natürlich ist die Landschaft wichtig, malerisch grün, bergig, nahezu
unberührt. ähem, vielleicht sollte ich schreiben, dass ich nach
Schweden ausgewandert bin? Hab’s in Deutschland einfach nicht mehr
ausgehalten, meinen Ausweis an einen Dealer verhökert und mich abgesetzt. Und sogar sofort einen
Job gefunden. Und einen Freund hab ich auch! Ich bin richtig glücklich…“

Ja, schön Maike, aber tut hier nichts zur Sache. Auswanderer sind Deserteure, wart nur, bis der Kusch dich holt.

Eine weitere Definition erreichte uns von Ron Kschu, Transsylvanien:

„Ach ja, Heimat, da wird mir immer ganz rührselig zumute. Wenn ich natürlich so wie Sie, ja wenn
ich doch nur in Hamburg leben könnte, dann hätte mein Leben einen Sinn. Ja, Hamburg! Eine,
meine Heimat…“

Haha, hoho, was denken Sie denn, Herr Kschu, wie blöde wir sind. So nicht Herr Kusch, nicht mit uns. Ab zurück ins Körbchen, Krawattenbinden.

Gewonnen hat natürlich Hans Brake aus Veddel:

„Ahhhh, mit ne Pulle Bier inne Hand, da isse Welt gans scharmant. Hahaha-ahhhh…“

Dem Gewinner alles Gute weiterhin.

Ihre PARTEI Hamburg

Wahlkampfbeginn in Hamburg

Liebe Wählerinnen und Wähler in Hamburg,

Hamburg befindet sich im politischen Umbruch und scheint damit den Beginn des Wahlkampfes einzuläuten. Das schreibt unter anderem die Süddeutsche Zeitung in ihrer heutigen Ausgabe. Nebst der neuen Partei HeimatHamburg des Ex-Justizsenators Roger Kusch, plant auch Ex-Innensenator Dirk Nockemann ein politisches Comeback der Schill-Partei. Desweiteren trat der Vorstand der FDP Hamburg aufgrund von Querelen mit dem Schatzmeister geschlossen zurück. Laut Presse der Beginn des Wahlkampfes in Hamburg zur Bürgerschaft in 22 Monaten.

Dazu ein Interview mit dem Landesvorsitzenden von Die PARTEI Hamburg:

Guten Morgen Herr Klimke, wie geht es Ihnen?

Keine Förmlichkeiten, ich habe einen straff organisierten Kalender.

Sehen Sie bereits den Beginn des Wahlkampfes in Hamburg?

Erst einmal: Wenn einer den Wahlkampf in Hamburg einläutet dann doch wohl wir. Dazu haben weder die FDP
noch die neuen und altneuen Parteien die Kompetenz. Die liegt klar bei uns.

Welche politischen Visionen hat Die PARTEI in Hamburg?

Es ist eindeutig zu erkennen, daß Hamburg ein Führungsproblem einmal charakterlicher Natur,
andererseits, und gerade, politisch begründet hat. Hat ein Unternehmen ein Problem, holt es sich
einen Berater, richtig?

Im Grunde – ja?

Ja! Unsere Vision ist es, unseren politischen Auftrag in beratend kompetente Hände zu legen und Hamburg
politisch out zu sourcen.

Und wohin?

Nach Holland. Wir lassen Hamburg politisch von den Niederlanden verwalten, wir kümmern uns um das
politische Profil. Eine unserer klaren und unanfechtbar großen Stärken.

Auch ein Modell für den Bund?

Natürlich.

Vielen Dank für das Gespräch.

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