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Kusch, der Datenschützer

Liebe Hamburger,

auf der Seite Ronald „Kuschimuschi“ Kuschs neugegründeter und seit dem 1. Mai ratifizierter Partei HeimatHamburg gibt es auch einen Passus zum „Datenschutz!“. In dieser eher verspielt wirkenden Ankündigung heißt es, daß die Mitgliedschaft in einer Partei nicht immer auf Gegenliebe stoße. Das ist natürlich Humbug. Mitglieder von Die PARTEI erfreuen sich großer Privilegien und hohem Ansehen. Das HeimatHumbug es da etwas schwerer haben wird ist natürlich klar. Aus diesem Grund legt HeimatHumbug großen Wert auf Datenschutz, und daß sie das mögliche tun, „um zu verhindern, dass gegen Ihren Willen Daten unserer Mitglieder an die Öffentlichkeit geraden.“ Es sei denn, man lässt sich aus dem Parlamentarischen Untersuchungsausschuss von Untergebenen geheime Protokolle zukurven.


Gewinnspiel: Was ist Heimat?

In Anlehnung an HeimatHamburgs verlinkte Definition des Begriffs „Heimat“ bitten wir alle wahlberechtigten Hamburger uns Eure Definition an kuschimuschi@die-partei-hamburg.de zu schicken.

Zu gewinnen gibt es nichts. Das muss reichen.

Hamburg wird Heimat

Liebe Wählerinnen und Wähler,

was macht man bloß, wenn man von der eigenen Partei nicht mehr verstanden wird, im Büro tagein tagaus mit Krawattenknotenbinden beschäftigt war und Träger der Homogurke ist? Genau, sich selbstständig. Am besten gleich mit einer eigenen Partei, in der kann man sich, wenn schon kein anderer, immerhin selbst verstehen. Außerdem hat Roger Schill einiges an Altlasten in Hamburg produziert, die wieder nach einer harten und kernigen Führung verlangen. Und das kann keiner besser als der Ronald Kusch. Oder Kuschimuschi, wie ihn seine Liebsten nennen. Da wundert es nicht, daß seine neue Partei ein wenig nach Sauerkraut, Kinderlandverschickung und Volksempfänger klingt. Wenn es in Hamburg Berge gäbe, wäre HeimatHamburg ein gelungener Heimatfilm. Allerdings ist das dem geborenen Stuttgarter Kusch seine neue Heimat und Partei.

Die Ziele der HeimatHamburg wie folgt:

1. Keine Krawattenknoten an Minderjährige unter 12 Jahren
2. Suizidkabinen in Norderstedt
3. Hundeleinenzwang für Kinder und Alte
4. Diskriminieren bis der Arzt kommt (Frauen, Kinder, Alte)
5. Den Kindern die Drogen im Knast wegnehmen
6. Den Kindern auf der Straße die Drogen unterjubeln
7. Die Kinder einsperren -> 5.

Einen möglichen Koalitionswunsch der HeimatHamburg müssen wir gleich ablehnen. Das Programm ist uns dann doch etwas zu satirisch.

Ihre PARTEI Hamburg

Hurra, wir werden nicht Weltmeister!

Liebe PARTEI-Freunde und Freunde der PARTEI,

ein schnelles Ausscheiden der deutschen Nationalmannschaft im eigenen Land ist nicht nur wahrscheinlich, sondern eher zu erwarten. Und das recht schnell. Sicherlich schon in der Vorrunde. Dafür aber immer lustig an der Theke stehen und Müller-Milch trinken.

Diesen wenig ereignisreichen aber garantierten Abend möchten wir mit Euch in einer noch nicht näher spezifizierten Umgebung bei Bier, guter Laune und Fußballfachsimpelei feiern.

Frei nach Chlodwig Poth dazu der Schatzmeister Daniel Rüdiger: „Das endgültige Ausscheiden Deutschlands – das ist unser Auftrag.“

Die PARTEI begrüßt Heimatschachteln für Ostdeutsche

„Aufbau-Ost-Minister“ Tiefensee („SPD“) will mit mehreren Modellversuchen Abwanderer aus dem Osten zu einer Rückkehr bewegen. Sein deutsch-deutsches Engagement hat in der PARTEI für eine Welle der Begeisterung und Zuversicht gesorgt.

„Endlich tun auch mal andere was“, so Alexander Grupe, stellvertretender Vorsitzender des Landesverbandes Hamburg. Schon im vergangenen Dezember hatte Die PARTEI mit einer beispiellosen Paketaktion die Zonenbürger in ihrer Heimatverbundenheit bestärkt.

Die neuste Erfolgsstrategie: Mit Heimatschachteln sollen frühere Einwohner Magdeburgs an ihre Wurzeln erinnert werden. Die Pakete enthalten auch kleinere Geschenke, die positive Erinnerungen wecken und die Magdeburg-Identität stärken sollen: Gutscheine für Bars, regionale Produktproben, ein Zeitungs-Abonnement oder „Heimat-Magneten“ für den Kühlschrank im neuen Zuhause.

„Danke!“ sagt Ronald Nüse, Exil-Magdeburger aus Hannover.
Das Konzept scheint aufzugehen: nach dem Einlösen seiner Bar-Gutscheine wollte er schon bald „gar nicht mehr weg“

Du bist Hamburg!

Nach dem Modell anderer Bundesländer, ist es nur eine Frage der Zeit, wann auch die Freie und Hansestadt Hamburg einen Einbürgerungstest vorlegt. Dem zuvor kommt die PARTEI Hamburg mit einem eigenen Vorschlag, der demnächst heruntergeladen werden kann. Diesen zur Korrektur bitte ausgefüllt an die Bürgerschaft senden. Zum Üben hier schon mal ein paar der Fragen:

7.) Nennen Sie die Serie, in der Mr. T alias B.A. Baracus seinen
Durchbruch hatte.

a) ABC-Team
c) BCA-TEAM
f) A-Team

33.) Wie viele Beamte braucht man, um eine Erdnuss abzuheften
(Mehrfachauswahl möglich)?

a) Eine Erdnuss
b) Zwei Beamte
c) Einen Locher

152.) Bitte ergänzen Sie: "Auf der Reeperbahn nachts um..."

a) fünf Uhr dreizehn
b) gestern Abend
c) Da ich sehr friedliebend bin, schlafe ich um die Uhrzeit
schon.

309.) Wie hieß der kleine schwarze Vogel, der immer an der Seite
Sindbads in gleichnamiger Zeichentrickserie flog?

a) Bundeskanzlerin Angela Merkel
b) Prof. Dr. Dr. Peter Klöppel
c) Sheila

Viel Spaß beim Rätseln wünscht Ihnen

Ihre PARTEI Hamburg

Politischer Aschermittwoch bei der PARTEI Hamburg

Es tritt an die Bütt: J. Daniel Rüdiger, seines Zeichens Schatzmeister der PARTEI Hamburg.

Der Klimke

Der Klimke ist ein arger Wicht.
Mal kann er dichten, mal auch nicht.
Er schreibt bei Tag und oft bei Nacht,
Doch selten ist es angebracht.

Männchen aus Strichen nur gemacht,
Nur selten haben wir gelacht.
Doch er versucht es immer wieder,
Streck‘ ihn doch endlich mal wer nieder!

Doch die Verschwörung ist am Gären,
lang werden Klimkes Wunden schwären.
Nun ruht er friedlich, dieser Arsch,
Geblasen wurd ihm nun der Marsch.

Und ach, oh weh, man hört erneut,
Wie Klimkes Witz die Welt erfreut.
Denn mancher ist nicht totzukriegen,
tut er auch in der Erde liegen.

Die Kanzlerin

Oh Shit, die Kanzlerin der Herzen,
Macht ständig allen Männern Schmerzen.
Wie soll das enden, frag ich mich,
Die Lütte wirkt so fürchterlich.

Ihr süßes Antlitz, rein und zart,
Gestählter Körper, megahart.
Mit Tehrani Mahdi tut sie laufen,
Nur Promis dürfen mit ihr saufen.

Sie sucht noch nach dem Architekt,
Der sie mit einem Job erschreckt,
Bei dem sie uns mal wieder zeigt,
Daß sie die erste Geige geigt.

Doch Mailen hat grad keinen Zweck,
Es sieht so aus, als wär sie weg.
Am Arbeitsplatz gilt Mailverbot,
Ihr Chef, der blöde Vollidiot.

Der Kassenwart

Der Kassenwart, das doofe Schwein
Haut uns nur ständig Mecker rein.
Er sitzt auf unseren Moneten,
Tut dauernd wütend um sich treten.

Nun woll’n wir endlich ihn erschlagen
Nicht immer nach dem Pfennig fragen.
Doch ist er wief und auch gewitzt,
weil er ja auf dem Gelde sitzt.

Doch Uwe hält ihn, Marc tritt zu,
dann gibt der Trottel endlich Ruh.
Die Witwen schreien, klagen, weinen,
und dieser Nervbatz stoppt sein Greinen.

Die Feiern sind gar riesengroß,
Halt bloß die Fresse, Trauerkloß!
Schluck selbst deinen Belegekleister,
Sankt Pauli wird nun Deutscher Meister!

Der Alex

Der Alex, das mutierte Hirn,
War Teil von einem Zweigestirn.
Ach Felix, der will nix mehr wissen,
Man hat ihm ins Gehirn geschissen.

Alex, ich komm‘ drauf zurück,
Ist stets dabei zu unsrem Glück.
Er schreibt so meisterlich und fein,
Wir nässen unsre Hosen ein.

Dem Rürup ward ein Bart gestohlen,
doch Alex glänzt hier unverholen.
Die Transplantation geschieht sehr schnell,
Alexa zückt fix ihr Skalpell.

Alles probiert, was ist verboten,
Hat unser Alex, dieser Knoten.
Begräbnis normal, das wird nicht sein,
Wir lagern ihn im Konrad ein.

Rürup und Tietze kommen!

Es ist eine seltene Ehre, wenn die Frankfurter TITANIC-Redakteure dem hohen Norden
einen Besuch abstatten. Am 23.2. werden gleich zwei Leichtmatrosen vom Dampfer
der guten Laune in Hamburg vor Anker gehen. „Queen Mary ist nichts dagegen“,
verspricht der rüstige Rürup und streicht sich durch seine fünf oder sieben Bärte.
Rürup und Tietze sind im heißen, deutschen Wahlkampfherbst nur knapp an
Ministerposten vorbeigeschrammt. Als Landesvorsitzende und Spitzenkandidaten
haben sie den ersten erfolgreichen Wahlkampf der PARTEI (Partei für Arbeit, Rechtstaat,
Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative) in Nordrhein-Westfalen
geführt. Von ihren Erlebnissen in den ruinierten westdeutschen Randgebieten werden
sie zu Diauntermalung ebenso lesen und berichten wie aus der großen Welt der
PARTEI-Tage, Programme und Pöstchenschiebereien.

Doch Rürup und Tietze beherrschen Politik nicht nur praktisch! Sie tun sich auch als
Beobachter, Begleiter und kreative Anverwandler des politischen Geschäfts hervor,
was sie mit ihrer Comic-Serie „Die Abenteuer der Kalifin Merk-El El-Merkel und ihres
Münt-El Fering“ zeigen.

Mark-Stefan Tietze, Stephan Rürup

Münt-El-Fering-Verherrlichungsabend

Donnerstag, 23. Februar um 20:00 Uhr
St. Pauli Clubheim

Eintritt: 4 € (ermäßigt und für PARTEI-Mitglieder: 3 €)

Der Abend wird vom Landesverband Hamburg der PARTEI ausgerichtet und unter den
interessierten Blicken seiner Kanzlerkandidatin und Spitzenkandidaten durchgeführt.
Und das St. Pauli-Clubheim am Heiligengeistfeld ist allemal eine Reise wert, denn hier
versprechen günstige Getränke und eine anheimelnde Atmosphäre eine heiter-politische
Show der Extraklasse.

Erfolgreicher PARTEI-Tag

Der Landesparteitag am 17. November war ein voller Erfolg. Bei Stullis und Bier wurde im St. Pauli-Clubheim u.a. eine schöne neue Satzung beschlossen, der alte Vorstand entlastet und gleichzeitig um neue, engangierte Nachwuchspolitiker verstärkt.

Das Protokoll und die neue Satzung gibt es demnächst hier, sobald der zuständige Protokollierungs-Unterausschuss endgültig getagt hat. Wer bis dahin raten möchte, wie der Parteitag ablief, kann seinen Vorschlag an na_wie_wars@die-partei-hamburg.de schicken und vielleicht ein Astra und eine Packung Ahoj-Brause gewinnen.

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