Liebe Bild-Zeitung,

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daß Du nicht ganz richtig in der Murmel und, wie Dein Diekmann, schon gar nicht mehr alle beisammen hast, ist bereits jedem seit Deiner Titel „Tagebücher eines Außerirdischen“ und „Klimaschock – furzen uns die Kühe den Sommer kaputt?“ bekannt. Daß der Bundesvorsitzende Martin Sonneborn als mittlerweile Mitherausgeber der Titanic immer noch der Chefredakteur sein soll (aktuell Thomas Gsella) war uns dann doch neu. Ebenso der Kommentar von Kurt Wagner (Bild-Chefredakteur) nichts wirklich erhellendes und eher typisch bekannt unterbelichtetes Sentimentalgeseier brachte, in dem er Eingangs wieder die nur allzu abgegriffene und hinreichend gut beantwortete Frage aufwarf, was Satire denn nicht alles darf; mit altbackenem Schwenk rüber zu Kurt Tucholsky. Die Frage beantwortete unser Bundesvorsitzende wiederholt mehrfach, auch am Telefon, als Deine Leser, Bild, von Dir gebeten wurden, doch in der Redaktion anzurufen um mal ihre Meinung rauspupen zu müssen („Bild-Leser beleidigen Titanic-Redakteure“, Titanic-Shop) — denn was Satire darf, liebe Bild, das bestimmt immer noch die Titanic in Deutschland. Und während Du es ausschließlich und nur fürs Geld tust, tat es unser Bundesvorsitzender für sein Land.

Deshalb die klare und deutlich formulierte Wahlkampfaussage der Partei Die PARTEI: Diekmann und Bild raus aus Hamburg!

2 Kommentare

  1. Robert Rauch

    Ich werde von der Polizei gesucht. Die „Versicherung“ deutscher Ring, Hamburg, stellt Ansprüche an mich, von denen noch 4500 Euro angeblich ausstehen. Es handelt sich um eine Krankenversicherung. Bezahlte Beiträge: Von 1986 bis 2008. Nach einem Unfall und Operation Kündigung der Versicherung wegen Haarsträubender, Menschenverachtender Zustände. Es ist absolut nicht nachvollziehbar für mich weshalb ich diese Summe bezahlen soll. In meiner Abwesenheit, und ohne mich darüber zu informieren, wurde ein Haftbefehl gegen mich ausgestellt, eine Zwangspfändung eingeleitet. Mein ganzes Leben lang gearbeitet. Und nun von der eigenen Versicherung als Verbrecher zur Erschiessung an die Wabd gestellt.

    Ein Land, in dem dies möglich ist, kann nicht Demokratie genannt werden.

  2. Synapsenkitzler

    „Terror-Asylant frisst Porno“ und „Killer-Kind zerstört USA“ sind Schlagzeilen aus dem neuen Synapsenkitzler-Song „BILD, Nein Danke“.
    http://www.youtube.com/watch?v=WJ0zXJRT0G8

    Solidarische Grüße,
    Synapsenkitzler

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Privat: Liebe Bild-Zeitung,

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daß Du nicht ganz richtig in der Murmel und, wie Dein Diekmann, schon gar nicht mehr alle beisammen hast, ist bereits jedem seit Deiner Titel „Tagebücher eines Außerirdischen“ und „Klimaschock – furzen uns die Kühe den Sommer kaputt?“ bekannt. Daß der Bundesvorsitzende Martin Sonneborn als mittlerweile Mitherausgeber der Titanic immer noch der Chefredakteur sein soll (aktuell Thomas Gsella) war uns dann doch neu. Ebenso der Kommentar von Kurt Wagner (Bild-Chefredakteur) nichts wirklich erhellendes und eher typisch bekannt unterbelichtetes Sentimentalgeseier brachte, in dem er Eingangs wieder die nur allzu abgegriffene und hinreichend gut beantwortete Frage aufwarf, was Satire denn nicht alles darf; mit altbackenem Schwenk rüber zu Kurt Tucholsky. Die Frage beantwortete unser Bundesvorsitzende wiederholt mehrfach, auch am Telefon, als Deine Leser, Bild, von Dir gebeten wurden, doch in der Redaktion anzurufen um mal ihre Meinung rauspupen zu müssen („Bild-Leser beleidigen Titanic-Redakteure“, Titanic-Shop) — denn was Satire darf, liebe Bild, das bestimmt immer noch die Titanic in Deutschland. Und während Du es ausschließlich und nur fürs Geld tust, tat es unser Bundesvorsitzender für sein Land.

Deshalb die klare und deutlich formulierte Wahlkampfaussage der Partei Die PARTEI: Diekmann und Bild raus aus Hamburg!

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