Die neue Schill-Partei

GAL und CDU haben gestern den Grundstein für eine gemeinsame Zusammenarbeit gelegt und zementierten damit die Basis für eine recht-rechte Neuansiedlung einer Irren-Partei. Aus partnerschaftlichen Gründen möchte man sich in der GAL-Zentrale heute nicht weiter über den Rechtsruck der Hamburger Grünen äußern, das sieben Stunden dauernde Gespräch gestern war etwas anstrengend — „so einfach erfindet sich eine neue Partei nun auch wieder nicht.“

Chronik einer Partei

  • Juli 2000: Gründung der Schill-Partei
  • November 2001: CDU, Schill und FDP nehmen Regierungsarbeit auf
  • Januar 2008: Laut Anja Haiduk habe Schwarzgrün „kein praktisch-politisches Fundament“
  • 05. März 2008: Sondierungsgespräche für eine Schwarzgrüne Koalition

Einer Expertise der PARTEI Hamburg zufolge, ist in Hamburg kein Platz für eine sich selbst erfindende und neue Irren-Partei. Wo das hinführt, haben die Grauen Panther und die Kusch-Partei überzeugend dargestellt.

„Allerdings ist das kein Grund für Die neue Schill-Partei, nicht doch bekannt beratungsresistent zu reagieren und einfach weiterzumachen“, so das in Auftrag gegebene psychologische Gutachten.

4 Kommentare

  1. morbilli73

    Ich weiß gar nicht,ob ich lachen oder weinen soll.
    Die PARTEI steh` uns bei!

  2. der Klaus

    „Januar 2008: Laut Anja Haiduk habe Schwarzgrün „kein praktisch-politisches Fundament“ “

    Aber jetzt haben sie eines?
    Bei so einer Wende wäre sogar Nicki Lauda ins Schleudern geraten.
    Nur diesmal bekommen die Bürger das Schleudertrauma zu spüren.

  3. Zavrina

    Well done article that. I’ll make sure to use it wesliy.

  4. ddwhnm

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