Karl Nagel schmeißt den Eimer hin

Mit Bedauern teilt Die PARTEI Hamburg mit, dass es
am 12.11.14 zum Bruch mit dem Spitzenkandidaten Karl Nagel gekommen ist.
Grund hierfür sind unüberwindbare programmatische Differenzen.

Bei der Planung des Wahlkampfes ließ Karl Nagel plötzlich Ziele
erkennen, die mit der PARTEI-Doktrin der Überwindung aller Inhalte in
keinster Weise zu vereinen sind und auch das einfache PARTEIvolk
nachhaltig schockiert hätten. So erklärte Nagel, längerfristig die
Weltherrschaft an sich reißen und die Menschheit ausrotten zu wollen
(siehe Karls Blog).

Das klingt zwar erst mal interessant, läuft aber den Interessen der
Partei Die PARTEI völlig zuwider! Denn ohne Menschheit
entfiele ja die Möglichkeit, sich an ihr zu bereichern und uns als
erfolgreiche Politiker vom Stimmvieh hofieren zu lassen. Ebenso
möchten wir unseren Wählern und einfachen
Mitgliedern keine Angst machen. Da sich die Ziele „Profit“ und „Ausrottung“
politisch nicht vereinbaren lassen, war eine weitere Zusammenarbeit
nicht mehr möglich, wie übereinstimmend festgestellt wurde.

Die PARTEI Hamburg und Karl Nagel haben sich deshalb in gegenseitigen
Einvernehmen getrennt und wünschen einander das Beste sowie viel Glück
und viel Segen auf all ihren Wegen — wollen sich aber das Allerbeste für
den eigenen politischen Weg vorbehalten!

Künftige Bündnisse aus taktischen, eigennützigen Gründen sind jedoch keineswegs ausgeschlossen!

1 Kommentar

  1. Team Dioxin Ilse Aigner

    Jetzt hilft nur noch eine Doppelspitze !
    Und zwar eine Nord-Südachse Hamburg-Tübingen.

    Heinz Strunk muss noch mal ran, zusammen mit dem beinahe Oberbürgermeister aus Tübingen Häns Dämpf (alias Marcus E. Vogt).

    Diese Lösung hätte Charme und würde die Probleme der Verkehrsknotenpunkte beider Städte nachhaltig lösen.

    Hamburgs Konzept eines ÖPNV ist hinlänglich bekannt, eine Renaissance der Zeppeline hat DIE PARTEI Hamburg unter großer Zustimmung der Bürger bereits beschlossen.
    Sektfrühstück mit Klaviermusik am Morgen, statt Radio-Blöd-Gequatsche unter der „GEZ-Guillotine“ – das haben die Pendler sich verdient !

    Dazu gesellt sich das Tübinger Verkehrs Konzept der Seilbahnen.

    Seilbahnen waren bislang vorwiegend aus dem Einsatz in Wintersportregionen bekannt, da sie mühelos größere Höhenunterschiede bewältigen bei vergleichsweise geringen Betriebskosten.

    Die Kosten, aber auch Art, Umfang und Dauer des Eingriffs sind deutlich geringer, als es die Installation der Infrastruktur für Schienenverkehrsmittel erfordert.

    Durch eine direkte Punkt-zu-Punkt Personenbeförderung auch Kilometer weit über die Stadtgrenzen hinaus wird Zeit eingespart, Pendler aus Tübingen können so direkt nach Hamburg gelangen – und umgekehrt.
    Gleichzeitig trägt die Entlastung der Straßen zu einer Entspannung der Verkehrssituation zu Stoßzeiten im und außerhalb des Stadtgebietes bei, sodass letztendlich alle Verkehrsteilnehmer von einer solchen Lösung profitieren.

    Die Achse Hamburg-Tübingen mit der Doppelspitze Heinz Strunk und Häns Dämpf wäre das Ende von „Olaf hat Husten“, spd, und der immer grünen Boris „Dings“ Palme aus Tübingen.

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