Kategorie: Hamburg (Seite 27 von 29)

Hamburger! Unterstützt die PARTEI!

Über das Zentralorgan der PARTEI läßt der Bundesvorsitzende Martin Sonneborn verlauten:

„Im Februar 2008 sind Bürgerschaftswahlen in Hamburg. Michael Naumann und Ole von Beust haben einen niveauvollen Wahlkampf versprochen. Das ist mit der PARTEI nicht zu machen.

Hamburger! Unterstützt Die PARTEI in Eurer Stadt: Werdet unter www.die-partei-hamburg.de PARTEI-Mitglied, gründet Ortsvereine, steht bereit für schmutzige Wahlkämpfe und für die PARTEI-Kampa im Herbst! Unser Land zählt auf Euch. Und Eure Stadt aber auch!“

Also, auf zu unserer neuen Hamburg-2008-Sonderseite und mitgemacht!

Kein AKW auf dem Heiligengeistfeld

Liebe Hamburgerinnen und Hamburger,

in Hamburg-Moorburg soll ein Kohlekraftwerk entstehen, dessen, so weisen die Befürworter darauf hin, CO2-Ausstoß vom Rauchgas getrennt und nach Buxtehude und Stade umgeleitet werden kann. In CDU-Kreisen wird das, in Hinblick auf die Bevölkerungsdichte, als klimaverträglich und klarer Verdienst an der Hamburger Bevölkerung gewertet. Ferner werde durch das demnächst in Kraft tretende Nichtraucherschutzgesetz eh weniger CO2 in die Hamburger Atmosphäre entlassen. Auch Kohlekraftwerkhersteller Vattenfall steht diesem Kompromiss positiv gegenüber. Einig wurden sich der Energieriese und die CDU durch weiterführende Nutzung Hamburger Flächen für weitere Energieprojekte. Zum Beispiel die geplante Verwendung des Heiligengeistfeldes für ein AKW.

„Die dabei vom Atomkraftwerk produzierte Wärmeleistung würde auch den Anwohnern zugute kommen: Im Winter wäre es kaum kalt, im Frühling wäre die Elbe schon sehr früh schön warm zum Schwimmen“, so ein Sprecher Vattenfalls.

Die CDU sieht keine Notwendigkeit für einen Volksentscheid, da hinreichend genau kalkuliert wurde, welchen Nutzen sie selbst davon hätten beziehungsweise dann auch alle anderen Bürger Hamburgs, wenn der Einkommensdurchschnitt plötzlich um 300 Prozent anstiege: „Denken Sie doch nur an den Länderfinanzausgleich, das sieht der Hamburger ja mal wieder nicht.“

In einem demnächst von der PARTEI Hamburg veröffentlichten Programm zur Bürgerschaftswahl 2008 treten wir ganz klar für die Rechte der Bürgerinnen und Bürger Hamburgs ein. Sie, liebe Bürgerinnen und Bürger, sollen die Möglichkeit erhalten, die Politik in Hamburg durch Volksentscheide aktiv mitzugestalten; wir, Die PARTEI Hamburg, vertreten anschließend Ihre Meinungen und Wünsche im Senat.

[x] Die PARTEI Hamburg
Korrekt wählen mal einfach gemacht.

PARTEI gratuliert Zentrumspartei zu neuem Internetauftritt

Die Zentrumspartei Hamburg hat weder Kosten noch Mühen gescheut, eine moderne und ansprechende Wahlkampf-Website einzurichten:

www.zentrum-waehlen.de

Respekt! Der Website-Beauftragte der PARTEI Hamburg, Alfred Augenkrebs, meint dazu: „Hut ab, da haben die Kollegen uns gezeigt, wo der Hammer hängt! Höchste Zeit, auch unsere Website mit zeitgemäßen Clip-Arts, Bannern und animierten Fähnchen ausrüsten. Die Wähler lachen uns ja aus!“

Bleiben Sie also gespannt — die PARTEI Hamburg wird sich in den entsprechenden Designer-Foren informieren und mit einem gleich stilvollen Internetauftritt nachziehen. Versprochen!

Was für ein Fest!

Spiel und Spaß für die ganze Familie, Berge von Unterstützerunterschriften für Die PARTEI — die Altonale9 war in jeder Hinsicht ein voller Erfolg.

Wir bedanken uns bei allen Standbesuchern — so macht Basisarbeit Laune!

Altonale 9

Liebe PARTEIfreunde,

altonale.png

die PARTEI Hamburg und die PARTEI Altona sind am Samstag und Sonntag (16. und 17. Juni) auf der altonale9 mit einem eigenen Stand vertreten. Neben persönlichen Gesprächen mit hohen Vertretern aus Politik und Wirtschaft, ist auch für Spaß, Kultur und den obligatorischen PARTEI-Devotionalien gesorgt.

Schaut vorbei und diskutiert über ernsthafte Politik für Hamburg. Für Spaß sind die etablierten Blockparteien zuständig, wie beispielsweise die SPD mit ihrem Naumann, die Kusch-Partei (ehemals HeimatHumbug), die Meinungsseite der Zentrumspartei oder die komplette FDP.

Damit der Spaß in Hamburg nicht Überhand nimmt und wir im nächsten Jahr einer Farbgesetzgebung Schwarz-Grün unterliegen, habt Ihr die Möglichkeit am Samstag und Sonntag auf der Altonale wieder fleißig Unterstützungsunterschriften für den Landesverband und diverse Kreisverbände abzugeben.

Es grüßt

Die PARTEI Hamburg

Wäschekammer Deutschland

Liebe Wäschediebe,

wie jüngst bekannt, bzw. als Thema neuentdeckt wurde, bedient sich der Staat einer Ermittlungsmethode, bei der Tatverdächtigen Geruchsproben entnommen werden. Das soll Suchhunden die Arbeit erleichtern, nicht gleich jeden dahergelaufenen und vermeintlichen Linksextremisten in den Arsch zu beißen. Allerdings meinten es jetzt ein paar derjenigen Linken wohl etwas zu spaßig, als Roger Kusch, Dirk Nockemann und Ole von Beuyst die Kleidung abhanden kam. Deren Anzüge waren fein säuberlich in einer von Gebüsch gut versteckten Ecke geparkt. Als die drei vom Nacktbaden wieder aus der Alster stiegen, war die Kleidung weg.

Recherchen der PARTEI Hamburg zufolge, ist die lancierte Mitteilung der Pressestelle unseres Bürgermeisters — es handele sich bei den Übeltätern um „Linke aus der linken Ecke“ — eine Nullnummer: Die Kleidung wurde von Staatsschützern gemopst, die auch dafür verantwortlich sind, daß mittlerweile sämtliche Altkleidercontainer Tiefststand anmelden müssen und meist ratzefatz leer sind.

Damit das endlich aufhört, bitten wir Sie, liebe Hamburger, doch Ihre alte Unterwäsche als sachdienliche Hinweise direkt an folgende Adresse zu schicken:

Bundesministerium des Innern
z.Ns. Dr. Wolfgang Schäuble
Dienstsitz Berlin
Alt-Moabit 101 D
10559 Berlin

Vielen Dank für Ihre Mitarbeit.

Ihre PARTEI Hamburg

Kleiner Nachtrag in eigener Sache: Schicken Sie uns doch bitte vor dem Versenden ein lustig Bildchen an info@die-partei-hamburg.de, so wie Gesine Hupf (Bild oben) aus Eimsbüttel. Das schönste Foto wird prämiert.

Hamburg gähnt

Geneigter Wähler,

was uns die SPD Hamburg uns Hamburgern da nun wieder aufgetischt hat ist mal wieder ein grandioses Meisterstück. Selbst Rudolf Scharping wirkt gegen die fleischgewordene Narkolepsie Naumann (Michael) wie ein Energiebündel. Und selbstverständlich biedert sich Michael Naumann prompt bei der PARTEI Hamburg an, wenn er einfach so zweifelnd über den West-Ost-Finanzausgleich in einem Spiegel-Interview fabuliert. Meint er zumindest, dass Raketennaumann damit die Stimmen unserer Wähler entweder kaufen oder vielleicht sogar gleich ganz und gar verschwinden lassen könnte. Irren ist menschlich, der Naumann einfach nur träge.

Hier ein Auszug aus dem Interview (nicht nachbearbeitet, ganz pur) auf die Frage, wie es ihm denn ginge:

„Jaaaaaa“ – Michael Naumanns Wange fällt ihm auf seine eigene Schulter und sabbernd speichelt es aus seinem Mund über sein Jacket: er ist eingeschlafen – „wass? wie, wo, wer… ähhh, jaaaa, daaannn, aaaalllsssooooo“ – Michael Naumann hat vergessen, wer er ist; ein tragischer Moment einer Politikerkarriere, aber gekonnt entweicht dem Charmebolzen Naumann ein Lüftchen zwischen Bundfaltenhose und Sitzbezug: er grinst zufrieden und schreckt plötzlich auf – „ahhhh, wassn? wo? ooooochhh nö, Mami, niiiccchhh dooooccchhh“ – Michael Naumann schläft wieder tief und zufrieden und begegnet der Frage, was er denn vom West-Ost-Finanzausgleich halte: „Oooccchhhh nööööö…“

Und morgen, lieber Wähler: Ein unredigiertes Stück Zeitungsartikel von Michael Naumann (Originalabschrift, hier auf dieser Seite zu lesen).

Bis dahin: Schlafen Sie gut.

Die PARTEI Hamburg räumt auf!

Im Altonaer Landesvorsitzenden-Büro der PARTEI Hamburg wurde gestern Abend im Deckenlampenschirm eine barbusige Brasilianerin entdeckt. Der ehemalige Landesvorsitzende Markus Klimke streitet jedwede Kenntnis der nackten Dame ab, habe sie auch während seiner anderthalbjährigen Dienstzeit nicht entdeckt. Ebenfalls sträubt sich der designierte Landesvorsitzende Alexander Grupe diese Dame zuvor jemals gesehen zu haben. Er hielt sie für einen Abhörversuch, wie derzeit über den Fall Wolfgang Neskovics berichtet.

Recherchen der PARTEI Hamburg zufolge ist diese Dame ein Überbleibsel des Vormieters Dr. Mathias Petersen. Unter der Couchgarnitur wurden ferner Wahlzettel, Urnen und leere Champagner-Flaschen sichergestellt sowie ein Beleggutschein mit dem Vermerk „Sonderboni“ über 576.000 Euro Gerichtskosten — ausgestellt von Peter Hartz.

Das amateurhaft politische Gehabe der etablierten Blockparteien ist der PARTEI seit Anbeginn ein Dorn im Auge. Deshalb ist klar, daß die PARTEI Hamburg zur demnächst anstehenden Bürgerschaftswahl ein klares Ziel anstrebt: Zu gewinnen!

Weil das ja klar ist.

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