Autor: PARTEI Hamburg (Seite 43 von 44)

Aufgemerkt, liebe Hamburger!

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Bitte betrachten Sie das Bild eingehend, denn bei dem Herren links im Bild handelt es sich um den designierten Landesvorsitzenden der PARTEI Hamburg. Die derzeit lancierten Pressemeldungen aus der Hamburger Parteienlandschaft sind definitiv falsch; diese weist die PARTEI Hamburg aufs Schärfste zurück: Der designierte Landesvorsitzende Alexander Grupe hat sich seine Frisur nicht selbst zusammenrasiert, das erledigten die Gene. Ferner befindet er sich derzeit auch nicht in Entzugskliniken oder gar im Vollrausch.
„Politik ist meine Leidenschaft. Ich lass mir nicht dazwischenfaseln“, so das Statement Grupes.

Für ein anderes Wahlrecht in Hamburg

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Die Hamburger CDU um das von Beust-Regime hat jüngst das Wahlrecht geändert. Dabei wurden plebiszitäre Elemente, die von den Hamburger Bürgerinnen und Bürgern dereinst in einer Volksabstimmung eingeführt wurden, wieder zurückgenommen. In den Umfragen stürzte die CDU daraufhin um fast 10 Prozentpunkte ab. Alle Achtung! Die PARTEI Hamburg fordert von der CDU, nun nicht Halt zu machen, sondern weitere tief greifende Änderungen und Beschneidungen des Wahlrechts herbeizuführen!

Volksabstimmungen können, bei richtiger Anwendung, auch sehr wirksam sein. Beispiel Schweiz. Gemäß helvetischer demokratischer Gepflogenheiten steht in der Schweiz alles Mögliche zur Abstimmung. An einem der kommenden Sonntage werden die Schweizer um Zustimmung zur Behauptung des Bundesrats: „Wurst gibt Durst“ (Foto, wahlweise mit „Bürli“ oder ohne) gebeten. Die Kampagnen sind voll im Gange. Nach jüngsten Umfragen werden 72% der Schweizer mit Ja antworten, 19% mit Nein und 7% mit „da muss noch was drauf“. Später stehen noch „Hähnchen gibt Strähnchen“ und „Brötchen gibt Pfötchen“ zur Abstimmung. Na dann guten Appetit.

Eine Reise in den Hartz

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Ex-Freier der brasilianischen Fußpflegeassistentin Emanuelle do Brasil, Peter Hartz, ist erschüttert über die Anschuldigungen seitens der Braunschweiger Staatsanwaltschaft über vermeintliche Verlustigungsreisen: „Von den 44 Vorwürfen sind höchstens, allerhöchstens 43 berechtigt. Ein unsachgemäßes und schauerliches Armutszeugnis, das. Fast wie Hartz 4, hahaha!“

Spaßvogel Hartz schaut Justitia mit einem Lächeln ins Gesicht. Vielleicht könne er sie ja auch mal nackig in sein frisch angemietetes „Appartemeng“ einladen, so Peter Hartz. Während es bei Champagner auf VW-Restkosten dann ein wenig kribbelig wird, schmiert der „flotte Peter“ (so die Mehrzahl seiner insgesamt 44 Ehefrauen) die Damen mit Erdbeerkompott ein. „Damit“, so Peter Hartz, habe er noch jede rumgekriegt. Und wenn alles schiefgehen sollte, und Hartz im Frauenknast lande, dann wäre das für den gewieften Allrounder auch kein Problem: „Dann mache ich da eben ein Reisebüro auf.“

Satire-Plattform SPAM geht online

Der Bundesvorsitzende Martin Sonneborn von Die PARTEI (in Zusammenarbeit mit Georg Behrend und Benjamin Schiffner) präsentiert Ihnen das Internet-Satire-Magazin SPAM!

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„Nix Gutes“, meinte Stefan Brake aus Veddel zur Frage, was uns der November denn so bringen mag. Ist natürlich totaler Blödsinn, denn während vereinzelt militante Bundeswehrsoldaten ihres Dienstes wegen extremer Nacktbilder der afghanischen Bevölkerung quitiert werden, gibt es von Uwe Becker täglich eines. Und zwar auf SPAM, der Satire-Rubrik von Spiegel-Online. Das Magazin präsentiert sich in täglich frischem Gewand mit Beiträgen aus der Welt der Politik, des Radrennsports – oder Bundeswehr – und vielem weiteren (je nach Wetterlage und Politikverdrossenheit).
Wer es nicht liest, kann nicht mitlachen.

Der Generalsekretär informiert

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Der Generalsekretär der Partei Hamburg konnte sich von der ordnungsgemäßen Anbringung der Wahlplakate zur Oberbürgermeisterwahl in Heidelberg überzeugen. Auch im persönlichen Gespräch bei einer Festivität des Parteiorgans in Frankfurt stand der Kandidat Peter Mendelsohn fest zu seinem Wahlprogramm und kündigte darüber hinaus an, die Städte Heidelberg, Mannheim und Ludwigshafen zu einem geografischen Verbund namens „HeiMaLu“ verschmelzen zu wollen. Die Partei Hamburg prüft nun in einer teuren Machbarkeitsstudie, ob sich Hamburg anschließen soll, um den Namen zu „HamHeiMaLu“ oder „HeiMaLuHam“ zu erweitern. Gegebenenfalls, so der Generalsekretär, gebe man auch das „-burg“ ab.

Hamburg am Abgrund

KuschimuschiDr. med. dent. Ronald B. Kusch (kurz Dr. Kusch, 72) arbeitet mit seiner Partei HafenHamburg an einem Thesenpapier. Der PARTEI Hamburg liegt dieses, eine einzige These umfassende Thesenpapier vor. Es untermauert die Forderung, die Haltestellen ankündigenden Kinderstimmen, in Hamburgs Bus und Bahn, durch markant sonore Männerstimmen zu ersetzen. Vorzugsweise durch die von Ole von Boist.

Auf die Frage von Sabine Christiansen, warum er das wolle: „Wir wollen doch nicht in öffentlichen Verkehrsmitteln zukünftige Jugendstraftäter als richtungsweisende Botschafter einsetzen, hören Sie mal!“, so Dr. Kusch versucht erbost, was sein mit mehreren Metallplatten unter der Gesichtshaut gestrafftes Äußeres hervorragend vertuschen konnte. Mademoiselle Illner (Maybrit, 16) fehlte die Tiefe im journalistischen Scharfsinn der Christiansen und hakte mit: „Was haben Sie denn gegen jugendliche Straftäter?“ nach, worauf Dr. Kusch entgegnete: „Fragen Sie doch mal einen Jugendlichen, ob er sich nicht 20 Euro verdienen möchte! Da kriegt man schnell mal eine in sein gerade frisch eingecremtes Gesicht verpasst. Mit Haue und so…“

Du bist Hamburg!

Nach dem Modell anderer Bundesländer, ist es nur eine Frage der Zeit, wann auch die Freie und Hansestadt Hamburg einen Einbürgerungstest vorlegt. Dem zuvor kommt die PARTEI Hamburg mit einem eigenen Vorschlag, der demnächst heruntergeladen werden kann. Diesen zur Korrektur bitte ausgefüllt an die Bürgerschaft senden. Zum Üben hier schon mal ein paar der Fragen:

7.) Nennen Sie die Serie, in der Mr. T alias B.A. Baracus seinen
Durchbruch hatte.

a) ABC-Team
c) BCA-TEAM
f) A-Team

33.) Wie viele Beamte braucht man, um eine Erdnuss abzuheften
(Mehrfachauswahl möglich)?

a) Eine Erdnuss
b) Zwei Beamte
c) Einen Locher

152.) Bitte ergänzen Sie: "Auf der Reeperbahn nachts um..."

a) fünf Uhr dreizehn
b) gestern Abend
c) Da ich sehr friedliebend bin, schlafe ich um die Uhrzeit
schon.

309.) Wie hieß der kleine schwarze Vogel, der immer an der Seite
Sindbads in gleichnamiger Zeichentrickserie flog?

a) Bundeskanzlerin Angela Merkel
b) Prof. Dr. Dr. Peter Klöppel
c) Sheila

Viel Spaß beim Rätseln wünscht Ihnen

Ihre PARTEI Hamburg

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