Kategorie: Bundespolitik (Seite 10 von 11)

Die grünen Antichristen

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Auf dem bayrischen Parteitag der Grünen sprach Claudia Roth ihren Mitstreitern im kommenden kommunalen Wahlkampf Mut zu, auch in der Frage der Kinder- und Familienpolitik. Denn der Gebärmutterpapst, Biogenese-Bischoff Walter Mixer (CSU), sei, so Claudia Roth (pleite), ein „spaltistischer Gehirnamputierer“. Bischoff Mixer wurde mit seinen Äußerungen bekannt, Frauen seien Brutstätten für etwas, was da „einfach so in den Frauen drin wächst und plötzlich rauskommt“. Ein Phänomen, mit dem Herr Mixer freilich nichts anfangen kann. Geraten diese „unfertigen Produkte“ (Mixer) mal in einen Zustand, „wo sie Kirchensteuer zahlen können“, dann wäre auch die Diözese milde gestimmt. Hingegen teilten nicht alle Ordensfürsten diese Meinung in Bezug auf Kinder.

All diese Eigenschaften machen die Grünen unwählbar für Christen, geradezu unwählbar für jederleut. Selbstredend eröffnet uns Biogas-Bischoff Walter Mixer (Grüne) da nichts neues. Allerdings etwas, was im Besonderen nicht ausschließlich für Christen, sondern für uns alle im Allgemeinen gilt.

Die PARTEI hingegen, die ist sehr wohl wählbar von Christen. Und allen anderen natürlich auch. Wir versuchen immer unser Möglichstes, es uns mit Jesus nicht zu verscherzen und gar die Apokalypse oder zehn Plagen zu provozieren. Auch kennen wir die acht Gebote, wovon wir zwei noch auswendig lernen müssen. Und Charlton Heston kennen wir ebenso, der war Ben Hur und hat Jesus Wasser gegeben, als dem ein Kreuz auf dem eigenen selbigen lastete. Heute paktiert der Heston ja mit dem Teufel.

Ihr seht, liebe Christen: Wir sind keine Unbeleckten, sind wir nicht! Gerne hören wir uns von Euch mal eine Andacht an, aber bitte nicht Sonntags morgens: Da genießen wir immer gern eine Tasse wohlschmeckende Melitta-Harmonie; ein Kaffee, so lecker wie eine Offenbarung. Ein Kaffee, der PARTEI-Kaffee: Melitta Harmonie (jetzt kaufen!).

Ist Die PARTEI ein Tabuthema?

Der Bundesvorsitzende informiert (auf Phoenix)

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Martin Sonneborn beantwortet in der „PHOENIX Runde“ (Phoenix) die Frage, warum Die PARTEI ein Tabuthema in Deutschland ist und warum Deutschland Die PARTEI dringend braucht.

Zitat: „Es übernehmen immer mehr Politiker Satire. Man wildert in unseren Gewässern. Deshalb sind wir in die Politik gegangen.“

Frage: „Gibt es denn noch Tabuthemen?“
Antwort: „Ja, natürlich: Die PARTEI; die ist ein Tabuthema in Deutschland.“

Komplett hier direkt im Netz angucken und informieren.

Einst begann, was wir beenden

Liebe Genossinnen und Genossen,
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
Liebe Deutschinnen und Deutsche (Ost wie West),

am 13. August 1961 schickten sich ein paar (40.000) berherzte Genossen an, in der schattenspendenden Kühle einiger russischer Panzer ein paar Sanierungsarbeiten an der Berliner Asphaltierung vorzunehmen. Dieses Projekt ist heute in der Fachpresse als Mauerbau bekannt und hatte das Ziel, den bösen Westen vom guten Osten zu trennen.

Alter Elbtunnel erfolgreich von der PARTEI Hamburg zugem

Eine Reise in die Zukunft versetzt uns genau 43 Jahre später zur Gründung von Die PARTEI, dessen Bestehen unser Bundesvorsitzende Martin Sonneborn an jenem Tag vom Brandenburger Tor herab einer jubelnden Anhängerschaft (40.000) verkündete. Noch heute haben seine in den Himmel gereckten Arme und ineinandergelegten Hände den Nimbus von Entschlossenheit, Mut und dem Willen, dieses Land zu verändern. Und zwar zum Guten hin.

„Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen. Außer uns.“

Eine mittlerweile legendäre Aussage, ein von den etablierten Blockparteien als populistisch verschmähtes Wahlkampfziel, ein zu Propagandazwecken bezichtigtes Werkzeug deutsch-deutscher Formalrhetorik, eines, von dem Edmund Stoiber dereinst hinter vorgehaltener Hand meinte: „Dammisch, warum is‘ nicht mir das eingefallen? Söder, red scho‘!“

Die PARTEI wird neben ihren basisdemokratisch klar formulierten Zielen sich auch weiterhin gegen Schleichwerbung einsetzen. Aber auch ist und bleibt ein politisch unantastbares Ziel weiterhin: Der Wiederaufbau der Mauer!

Werden Sie deshalb so schnell als möglich PARTEI-Mitglied, da, wie auf dem Ausweis vermerkt, Sie mit diesem überall durchkommen, auch zwischen Ost und West pendeln können. Unterstützen Sie auch den Hamburger Landesverband zur anstehenden Bürgerschaftswahl im Februar 2008; helfen Sie mit und seien Sie eines von bereits 5000 PARTEI-Mitgliedern im gesamten Bundesgebiet (Ost/West).

Wir wünschen Ihnen einen wunderschönen Mauerbautag. Verbringen Sie doch den Tag heute einfach mal mit blaumachen, gehen Sie in einen Steinbruch und fangen schon mal an, ein wenig Material zu produzieren. Machen Sie eine Umschulung zum Maurer, denn davon werden in den kommenden Jahren wieder einige (80.000) gebraucht. Oder legen Sie die Füße hoch, die Hände in den Nacken und denken Sie an die PARTEI.

Wir machen das für Sie.

[x] Die PARTEI Hamburg
Mit Herz, Seele und Verstand

Die Hintnerjugend informiert

Hochgeschätzte PARTEIfreundin bzw. PARTEIfreund !

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hj-kaulqu1.jpgUnsere Jugend muß lernen, die Niederlage der Pläne des Kapitals zu vollenden und die Tür für eine andere Zukunft aufzumachen.
Unsere Jugend muß an Körper und Geist ertüchtigt werden, hart wie Leder, zäh wie die Maas bzw. Memel und flink wie eine deutsche Eiche.
Mit den markigen Worten „Wir brauchen eine Kinder- und Jugend-bewegung, weil wir eine Kinder- und Jugendbewegung brauchen!“ wurde daher am 5. Juni 2005 auf dem LandesPARTEItag in Mannheim die nach dem Generalsekretär der PARTEI, Thomas Hintner, benannte Hintner-Jugend gegründet.

Und wie in den vergangenen Jahren wird auch heuer die Hintner-Jugend Unternehmungen in der freien, wilden Natur durchführen, um unvergeßliche Erlebnisse zu schaffen, Jung und Alt zu einen, das Bewußtsein für Mutter Erde zu stärken; und damit unsere schönen Hinterjugend-Uniformen aus den muffigen Schränken mal an die frische Luft kommen.

Ein Muß ist dabei natürlich das klassische Zeltlager (mit Lagerfeuer); das erste des Sommers wird vom 10.-12. August auf dem Helmut-Kohl-Gedächtnis-Biwakplatz bei Waldhambach (Pfalz) stattfinden – mit musikalischer Erziehung, handwerklicher Ausbildung, sportlichen Wettkämpfen und geistiger Ertüchtigung.

watz2006-1c.jpgNatürlich wird auch in diesem Jahr die majestätische Hintnerjugend den Watzmann besteigen, um an der Aufschüttung des Gipfels auf 3001 Meter weiterzuarbeiten. Geplant ist ein Sternmarsch über mindestens drei (3) der unterschiedlichen Aufstiegsrouten, entsprechend der jeweiligen körperlichen Eignung. Termin ist der 20.-24. August, davon zwei Übernachtungen auf dem Watzmannhaus.

Geplante Kosten für das Zeltlager EUR 20,- (Zeltplatz, Grundversorgung); für den Watzmannaufstieg EUR 50,- Übernachtungskosten. Für beide Veranstaltungen gilt: Begrenzte Teilnehmerzahl, bitte anmelden (halbwegs verbindlich und eher bald, damit wir planen können)!
Anreise in nach Anmeldung organisierten Gruppen oder auf eigene Faust. Irrtum und Änderungen vorbehalten.

Weitere Informationen, Anmeldungen und Mitgliedsanträge unter http://www.hintnerjugend.de, Email: info@hintnerjugend.de, Fax: 0621 1560864.

Wir freuen uns auf rege Beteiligung, wünschen einer und einem jeden eine gute Zeit und grüßen mit einem schallenden „Hi Hintner“ !

Peter Mendelsohn
Hintnerjugend – Westbund
Schatzmeister
http://www.hintnerjugend.de

Wäschekammer Deutschland

Liebe Wäschediebe,

wie jüngst bekannt, bzw. als Thema neuentdeckt wurde, bedient sich der Staat einer Ermittlungsmethode, bei der Tatverdächtigen Geruchsproben entnommen werden. Das soll Suchhunden die Arbeit erleichtern, nicht gleich jeden dahergelaufenen und vermeintlichen Linksextremisten in den Arsch zu beißen. Allerdings meinten es jetzt ein paar derjenigen Linken wohl etwas zu spaßig, als Roger Kusch, Dirk Nockemann und Ole von Beuyst die Kleidung abhanden kam. Deren Anzüge waren fein säuberlich in einer von Gebüsch gut versteckten Ecke geparkt. Als die drei vom Nacktbaden wieder aus der Alster stiegen, war die Kleidung weg.

Recherchen der PARTEI Hamburg zufolge, ist die lancierte Mitteilung der Pressestelle unseres Bürgermeisters — es handele sich bei den Übeltätern um „Linke aus der linken Ecke“ — eine Nullnummer: Die Kleidung wurde von Staatsschützern gemopst, die auch dafür verantwortlich sind, daß mittlerweile sämtliche Altkleidercontainer Tiefststand anmelden müssen und meist ratzefatz leer sind.

Damit das endlich aufhört, bitten wir Sie, liebe Hamburger, doch Ihre alte Unterwäsche als sachdienliche Hinweise direkt an folgende Adresse zu schicken:

Bundesministerium des Innern
z.Ns. Dr. Wolfgang Schäuble
Dienstsitz Berlin
Alt-Moabit 101 D
10559 Berlin

Vielen Dank für Ihre Mitarbeit.

Ihre PARTEI Hamburg

Kleiner Nachtrag in eigener Sache: Schicken Sie uns doch bitte vor dem Versenden ein lustig Bildchen an info@die-partei-hamburg.de, so wie Gesine Hupf (Bild oben) aus Eimsbüttel. Das schönste Foto wird prämiert.

Die Arroganz der Macht

Liebe Hamburger,

da rasseln dem Nicolas Steinbrück ein paar hundert Milliarden als Überschuss in die Kasse, da gelingt dem Wolle Schäuble im Schanzenviertel ein Jahrhundert-Coup an frontmilitanter Aufklärungsarbeit und seit 200 Jahren kriegt Frankreich wieder den kleinsten Präsidenten der Welt. Einen drauf setzt allerdings nur Bremen nach der Wahl zur Bürgerschaft am heutigen Tag. Dort heißt es aus verschiedenen Reihen, die wollen da (in Bremen) nun „Rot grün machen“.

In ihrem Größenwahn merkt die Politik allerdings meist nicht, was für einen Scheißdreck sie selbst so dahererzählen. Dann doch lieber eine extrem demokratische Partei mit halbwegs gesunder Psyche und der Gewißheit, das Rot rot bleibt und Grün grün.

Denn das garantiert Ihnen Ihre extrem gute

PARTEI Hamburg

Der Generalsekretär informiert

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Der Generalsekretär der Partei Hamburg konnte sich von der ordnungsgemäßen Anbringung der Wahlplakate zur Oberbürgermeisterwahl in Heidelberg überzeugen. Auch im persönlichen Gespräch bei einer Festivität des Parteiorgans in Frankfurt stand der Kandidat Peter Mendelsohn fest zu seinem Wahlprogramm und kündigte darüber hinaus an, die Städte Heidelberg, Mannheim und Ludwigshafen zu einem geografischen Verbund namens „HeiMaLu“ verschmelzen zu wollen. Die Partei Hamburg prüft nun in einer teuren Machbarkeitsstudie, ob sich Hamburg anschließen soll, um den Namen zu „HamHeiMaLu“ oder „HeiMaLuHam“ zu erweitern. Gegebenenfalls, so der Generalsekretär, gebe man auch das „-burg“ ab.

Heute vor 45 Jahren

Aus Krefeld schreibt uns der Beauftragte für besondere Themengebiete des Landesverbands Nordrhein-Westfalen, Claus-Dieter Preuß:

Liebe PARTEIfreundINNEN,

heute jährt sich der Beginn des historischen Mauerbaus. Vor genau 45 Jahren war es, da schlossen sich die Menschen im östlichen Berlin selbst ein. Was folgte, waren 40 Jahre Wohlstand und blühende Landschaften im Westen der Republik. Ich weiß, dies ist nun alles vorbei.

Aber die Erinnerung lebt weiter in uns. An die schöne Zeit, als das Merkel noch weggeschlossen war.

Ich werde den heutigen Tag anlässlich dieses etwas wehmütigen Ereignisses natürlich feiern und später das Krefelder Weinfest besuchen.

Auch wir haben den heutigen Nationalfeiertag selbstverständlich dem Anlass angemessen begangen. So haben wir, um dem Senatsprojekt „Wachsende Stadt“ Paroli zu bieten, aber auch aus reiner Mauer-Laune, unseren Teil dazu beigetragen, die Hansestadt durch bauliche Abtrennung nicht mehr benötigter Stadtteile schon mal ein wenig schrumpfen zu lassen. Begonnen haben wir einfach mal mit dem südlich der Elbe gelegenen Teil Hamburgs, äh, na, Harburg, Veddel und so. Hierzu haben wir (mittels Mauerbau) die wichtigste Verkehrsschlagader auf dem Weg nach „da unten“ gekappt, nämlich den alten Elbtunnel. Die Touris und zahlreiche im Norden ansässige Wähler waren begeistert! („Oh, die bauen hier am Sonntag, Erna!“ — „Aber professionell sieht das nicht aus!“)

Jetzt auf zum Weinfest…

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