Kategorie: Hamburg (Seite 28 von 29)

Aufgemerkt, liebe Hamburger!

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Bitte betrachten Sie das Bild eingehend, denn bei dem Herren links im Bild handelt es sich um den designierten Landesvorsitzenden der PARTEI Hamburg. Die derzeit lancierten Pressemeldungen aus der Hamburger Parteienlandschaft sind definitiv falsch; diese weist die PARTEI Hamburg aufs Schärfste zurück: Der designierte Landesvorsitzende Alexander Grupe hat sich seine Frisur nicht selbst zusammenrasiert, das erledigten die Gene. Ferner befindet er sich derzeit auch nicht in Entzugskliniken oder gar im Vollrausch.
„Politik ist meine Leidenschaft. Ich lass mir nicht dazwischenfaseln“, so das Statement Grupes.

Für ein anderes Wahlrecht in Hamburg

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Die Hamburger CDU um das von Beust-Regime hat jüngst das Wahlrecht geändert. Dabei wurden plebiszitäre Elemente, die von den Hamburger Bürgerinnen und Bürgern dereinst in einer Volksabstimmung eingeführt wurden, wieder zurückgenommen. In den Umfragen stürzte die CDU daraufhin um fast 10 Prozentpunkte ab. Alle Achtung! Die PARTEI Hamburg fordert von der CDU, nun nicht Halt zu machen, sondern weitere tief greifende Änderungen und Beschneidungen des Wahlrechts herbeizuführen!

Volksabstimmungen können, bei richtiger Anwendung, auch sehr wirksam sein. Beispiel Schweiz. Gemäß helvetischer demokratischer Gepflogenheiten steht in der Schweiz alles Mögliche zur Abstimmung. An einem der kommenden Sonntage werden die Schweizer um Zustimmung zur Behauptung des Bundesrats: „Wurst gibt Durst“ (Foto, wahlweise mit „Bürli“ oder ohne) gebeten. Die Kampagnen sind voll im Gange. Nach jüngsten Umfragen werden 72% der Schweizer mit Ja antworten, 19% mit Nein und 7% mit „da muss noch was drauf“. Später stehen noch „Hähnchen gibt Strähnchen“ und „Brötchen gibt Pfötchen“ zur Abstimmung. Na dann guten Appetit.

Hamburg am Abgrund

KuschimuschiDr. med. dent. Ronald B. Kusch (kurz Dr. Kusch, 72) arbeitet mit seiner Partei HafenHamburg an einem Thesenpapier. Der PARTEI Hamburg liegt dieses, eine einzige These umfassende Thesenpapier vor. Es untermauert die Forderung, die Haltestellen ankündigenden Kinderstimmen, in Hamburgs Bus und Bahn, durch markant sonore Männerstimmen zu ersetzen. Vorzugsweise durch die von Ole von Boist.

Auf die Frage von Sabine Christiansen, warum er das wolle: „Wir wollen doch nicht in öffentlichen Verkehrsmitteln zukünftige Jugendstraftäter als richtungsweisende Botschafter einsetzen, hören Sie mal!“, so Dr. Kusch versucht erbost, was sein mit mehreren Metallplatten unter der Gesichtshaut gestrafftes Äußeres hervorragend vertuschen konnte. Mademoiselle Illner (Maybrit, 16) fehlte die Tiefe im journalistischen Scharfsinn der Christiansen und hakte mit: „Was haben Sie denn gegen jugendliche Straftäter?“ nach, worauf Dr. Kusch entgegnete: „Fragen Sie doch mal einen Jugendlichen, ob er sich nicht 20 Euro verdienen möchte! Da kriegt man schnell mal eine in sein gerade frisch eingecremtes Gesicht verpasst. Mit Haue und so…“

Koks-Skandal um Lotto King Karl

Die PARTEI Hamburg glaubt an seine Unschuld!

Der Hamburger Hitfabrikant („Fliegen“, „Bis der Arzt kommt“)
wurde wahrscheinlich Opfer übler Nachrede im HSV-Milieu.
Lotto selbst (im Hamburger Abendblatt) zu den Vorwürfen:
„Ich bin sicher kein Kind von Traurigkeit, aber ich hoffe, dass meine Fans mir abnehmen, dass bei den Rauschmitteln allein Bier und Jägermeister meine Favoriten sind“

Lotto King Karl mit Kristina Sassenscheidt,
zwei leidenschaftliche „Biertrinker“

Justizsenatorin gesucht

Liebe Hamburgerinnen,

Hamburg steht derzeit ohne jede justitiare Führung da, auch wenn der derzeit amtierende Senat anderes verlauten lässt. Dessen hat sich die PARTEI Hamburg angenommen und sucht für Hamburg eine führungsstarke Frau für das Amt der Justizsenatorin (Herta Däubler-Gmelin ausgenommen). Dieser Aufgabe nimmt sich die PARTEI Hamburg ehrenamtlich an. Deshalb, liebe Hamburgerinnen: Bewerbt Euch fleißig. Es erwarten Euch Parlamentarische Untersuchungsausschüsse (PUA), Krawattenknotenbinden in Echtzeit und freie Zeiteinteilung. Bewerbungen an: kuschimuschi@die-partei-hamburg.de.

Hamburg braucht Dich (Jurastudentinnen bevorzugt).

Deine PARTEI Hamburg

Verlosung: Was ist Heimat?

Liebe Beheimatete,

da wir bereits Körbeweise Zuschriften erhielten, beenden wir das Gewinnspiel heute, sonst werden wir noch arm. Es gibt zwar nichts zu gewinnen, aber wer schon mal Roberto Blanco oder Costa Cordalis hat mieten wollen, der weiß, daß die a) nichts wert sind, aber b) ein Schweinegeld dafür verlangen.

Folgende Definition von „Heimat“ erreichte uns von Stefan Braus aus Hamburg:

„Da ich an Inkontinenz leide ist meine Heimat meist das WC.“

Das tut uns natürlich fast leid, ist aber nicht unser Bier. Solch Albernheiten hatten wir natürlich nicht erwartet, sondern eine klare und emotional nachvollziehbare Definition unserer Deutschen Heimat.

Aber vielleicht die hier, die Maike Lorenz:

„Heimat ist ein wundervolles Gefühl, morgens bereits aufzustehen
und zu wissen: Hier gehörste her! Das ist fast nicht zu beschreiben.
Natürlich ist die Landschaft wichtig, malerisch grün, bergig, nahezu
unberührt. ähem, vielleicht sollte ich schreiben, dass ich nach
Schweden ausgewandert bin? Hab’s in Deutschland einfach nicht mehr
ausgehalten, meinen Ausweis an einen Dealer verhökert und mich abgesetzt. Und sogar sofort einen
Job gefunden. Und einen Freund hab ich auch! Ich bin richtig glücklich…“

Ja, schön Maike, aber tut hier nichts zur Sache. Auswanderer sind Deserteure, wart nur, bis der Kusch dich holt.

Eine weitere Definition erreichte uns von Ron Kschu, Transsylvanien:

„Ach ja, Heimat, da wird mir immer ganz rührselig zumute. Wenn ich natürlich so wie Sie, ja wenn
ich doch nur in Hamburg leben könnte, dann hätte mein Leben einen Sinn. Ja, Hamburg! Eine,
meine Heimat…“

Haha, hoho, was denken Sie denn, Herr Kschu, wie blöde wir sind. So nicht Herr Kusch, nicht mit uns. Ab zurück ins Körbchen, Krawattenbinden.

Gewonnen hat natürlich Hans Brake aus Veddel:

„Ahhhh, mit ne Pulle Bier inne Hand, da isse Welt gans scharmant. Hahaha-ahhhh…“

Dem Gewinner alles Gute weiterhin.

Ihre PARTEI Hamburg

Wahlkampfbeginn in Hamburg

Liebe Wählerinnen und Wähler in Hamburg,

Hamburg befindet sich im politischen Umbruch und scheint damit den Beginn des Wahlkampfes einzuläuten. Das schreibt unter anderem die Süddeutsche Zeitung in ihrer heutigen Ausgabe. Nebst der neuen Partei HeimatHamburg des Ex-Justizsenators Roger Kusch, plant auch Ex-Innensenator Dirk Nockemann ein politisches Comeback der Schill-Partei. Desweiteren trat der Vorstand der FDP Hamburg aufgrund von Querelen mit dem Schatzmeister geschlossen zurück. Laut Presse der Beginn des Wahlkampfes in Hamburg zur Bürgerschaft in 22 Monaten.

Dazu ein Interview mit dem Landesvorsitzenden von Die PARTEI Hamburg:

Guten Morgen Herr Klimke, wie geht es Ihnen?

Keine Förmlichkeiten, ich habe einen straff organisierten Kalender.

Sehen Sie bereits den Beginn des Wahlkampfes in Hamburg?

Erst einmal: Wenn einer den Wahlkampf in Hamburg einläutet dann doch wohl wir. Dazu haben weder die FDP
noch die neuen und altneuen Parteien die Kompetenz. Die liegt klar bei uns.

Welche politischen Visionen hat Die PARTEI in Hamburg?

Es ist eindeutig zu erkennen, daß Hamburg ein Führungsproblem einmal charakterlicher Natur,
andererseits, und gerade, politisch begründet hat. Hat ein Unternehmen ein Problem, holt es sich
einen Berater, richtig?

Im Grunde – ja?

Ja! Unsere Vision ist es, unseren politischen Auftrag in beratend kompetente Hände zu legen und Hamburg
politisch out zu sourcen.

Und wohin?

Nach Holland. Wir lassen Hamburg politisch von den Niederlanden verwalten, wir kümmern uns um das
politische Profil. Eine unserer klaren und unanfechtbar großen Stärken.

Auch ein Modell für den Bund?

Natürlich.

Vielen Dank für das Gespräch.

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