
Auch in diesem Jahr dürfen wir das politische Geschehen nicht den bek**kten Amateuren überlassen. Die PARTEI Hamburg erinnert daher freundlichen an den nächsten
PARTEI-Stammtisch
am Freitag, den 26. 1.
in der
Karo-Ecke
Marktstraße 92
(Karte)
Auch in diesem Jahr dürfen wir das politische Geschehen nicht den bek**kten Amateuren überlassen. Die PARTEI Hamburg erinnert daher freundlichen an den nächsten
PARTEI-Stammtisch
am Freitag, den 26. 1.
in der
Karo-Ecke
Marktstraße 92
(Karte)
…wünscht Ihnen, liebe Wähler, die PARTEI Hamburg.
Kleines Detail am Rande: Der Dezember-Stammtisch findet womöglich nur mit Notbesatzung statt. Sie können die Zeit zwischen den Festen also ruhig für etwas Sinnvolles nutzen, zum Beispiel schon mal ein paar Weihnachtsgeschenke besorgen.
Keine Sorge: Weihnachten und Silvester werden dafür wie gewohnt gefeiert. Puh!
Hamburger Nachwuchspolitiker aufgemerkt!
Der Stammtisch in dieser Woche (Freitag, 24.11.) findet doch statt!
Karo-Ecke
Marktstraße 92
(Karte)
Mitglieder, Bekannte und Interessierte sind herzlich willkommen!
Die Hamburger CDU um das von Beust-Regime hat jüngst das Wahlrecht geändert. Dabei wurden plebiszitäre Elemente, die von den Hamburger Bürgerinnen und Bürgern dereinst in einer Volksabstimmung eingeführt wurden, wieder zurückgenommen. In den Umfragen stürzte die CDU daraufhin um fast 10 Prozentpunkte ab. Alle Achtung! Die PARTEI Hamburg fordert von der CDU, nun nicht Halt zu machen, sondern weitere tief greifende Änderungen und Beschneidungen des Wahlrechts herbeizuführen!
Volksabstimmungen können, bei richtiger Anwendung, auch sehr wirksam sein. Beispiel Schweiz. Gemäß helvetischer demokratischer Gepflogenheiten steht in der Schweiz alles Mögliche zur Abstimmung. An einem der kommenden Sonntage werden die Schweizer um Zustimmung zur Behauptung des Bundesrats: „Wurst gibt Durst“ (Foto, wahlweise mit „Bürli“ oder ohne) gebeten. Die Kampagnen sind voll im Gange. Nach jüngsten Umfragen werden 72% der Schweizer mit Ja antworten, 19% mit Nein und 7% mit „da muss noch was drauf“. Später stehen noch „Hähnchen gibt Strähnchen“ und „Brötchen gibt Pfötchen“ zur Abstimmung. Na dann guten Appetit.
Ex-Freier der brasilianischen Fußpflegeassistentin Emanuelle do Brasil, Peter Hartz, ist erschüttert über die Anschuldigungen seitens der Braunschweiger Staatsanwaltschaft über vermeintliche Verlustigungsreisen: „Von den 44 Vorwürfen sind höchstens, allerhöchstens 43 berechtigt. Ein unsachgemäßes und schauerliches Armutszeugnis, das. Fast wie Hartz 4, hahaha!“
Spaßvogel Hartz schaut Justitia mit einem Lächeln ins Gesicht. Vielleicht könne er sie ja auch mal nackig in sein frisch angemietetes „Appartemeng“ einladen, so Peter Hartz. Während es bei Champagner auf VW-Restkosten dann ein wenig kribbelig wird, schmiert der „flotte Peter“ (so die Mehrzahl seiner insgesamt 44 Ehefrauen) die Damen mit Erdbeerkompott ein. „Damit“, so Peter Hartz, habe er noch jede rumgekriegt. Und wenn alles schiefgehen sollte, und Hartz im Frauenknast lande, dann wäre das für den gewieften Allrounder auch kein Problem: „Dann mache ich da eben ein Reisebüro auf.“
Der Bundesvorsitzende Martin Sonneborn von Die PARTEI (in Zusammenarbeit mit Georg Behrend und Benjamin Schiffner) präsentiert Ihnen das Internet-Satire-Magazin SPAM!
„Nix Gutes“, meinte Stefan Brake aus Veddel zur Frage, was uns der November denn so bringen mag. Ist natürlich totaler Blödsinn, denn während vereinzelt militante Bundeswehrsoldaten ihres Dienstes wegen extremer Nacktbilder der afghanischen Bevölkerung quitiert werden, gibt es von Uwe Becker täglich eines. Und zwar auf SPAM, der Satire-Rubrik von Spiegel-Online. Das Magazin präsentiert sich in täglich frischem Gewand mit Beiträgen aus der Welt der Politik, des Radrennsports – oder Bundeswehr – und vielem weiteren (je nach Wetterlage und Politikverdrossenheit).
Wer es nicht liest, kann nicht mitlachen.
Der Generalsekretär der Partei Hamburg konnte sich von der ordnungsgemäßen Anbringung der Wahlplakate zur Oberbürgermeisterwahl in Heidelberg überzeugen. Auch im persönlichen Gespräch bei einer Festivität des Parteiorgans in Frankfurt stand der Kandidat Peter Mendelsohn fest zu seinem Wahlprogramm und kündigte darüber hinaus an, die Städte Heidelberg, Mannheim und Ludwigshafen zu einem geografischen Verbund namens „HeiMaLu“ verschmelzen zu wollen. Die Partei Hamburg prüft nun in einer teuren Machbarkeitsstudie, ob sich Hamburg anschließen soll, um den Namen zu „HamHeiMaLu“ oder „HeiMaLuHam“ zu erweitern. Gegebenenfalls, so der Generalsekretär, gebe man auch das „-burg“ ab.
Dr. med. dent. Ronald B. Kusch (kurz Dr. Kusch, 72) arbeitet mit seiner Partei HafenHamburg an einem Thesenpapier. Der PARTEI Hamburg liegt dieses, eine einzige These umfassende Thesenpapier vor. Es untermauert die Forderung, die Haltestellen ankündigenden Kinderstimmen, in Hamburgs Bus und Bahn, durch markant sonore Männerstimmen zu ersetzen. Vorzugsweise durch die von Ole von Boist.
Auf die Frage von Sabine Christiansen, warum er das wolle: „Wir wollen doch nicht in öffentlichen Verkehrsmitteln zukünftige Jugendstraftäter als richtungsweisende Botschafter einsetzen, hören Sie mal!“, so Dr. Kusch versucht erbost, was sein mit mehreren Metallplatten unter der Gesichtshaut gestrafftes Äußeres hervorragend vertuschen konnte. Mademoiselle Illner (Maybrit, 16) fehlte die Tiefe im journalistischen Scharfsinn der Christiansen und hakte mit: „Was haben Sie denn gegen jugendliche Straftäter?“ nach, worauf Dr. Kusch entgegnete: „Fragen Sie doch mal einen Jugendlichen, ob er sich nicht 20 Euro verdienen möchte! Da kriegt man schnell mal eine in sein gerade frisch eingecremtes Gesicht verpasst. Mit Haue und so…“
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