Kategorie: Außenpolitik (Seite 3 von 4)

Nachrichten aus Abu Dhabi

Das Blatt The National aus den Vereinigten Arabischen Emiraten berichtete am 26.07.2009 über die Aberkennung des Parteienstatus der Partei Die PARTEI:

Die Partei – German for The Party – was formed in 2004 and won a total of 18,000 votes in the last general election in 2005. Its founder and chairman, Martin Sonneborn, the former editor of a satirical magazine, has taken legal action against a recent ban by the country’s top election official who said The Party was not serious enough to stand.

(…)

Germany is not known for biting satire, and its political scene has been staid for decades – deliberately so, some say, after the turmoil of the Nazi period. To many, The Party with its provocative stunts is a breath of fresh air.

Dazu ein Beitrag unseres Bundesvorsitzenden Martin Sonneborn auf der PARTEI-Seite:

Im Gespräch mit einem um die Demokratie in Deutschland besorgten Korrespondenten der Zeitung „The National“ (Abu Dhabi) warnte der Bundesvorsitzende Martin Sonneborn Roderich Egeler, „das Amt des Bundeswahlleiters nicht weiter zu beschädigen! Wir haben neun Landesverbände, über 80 Ortsverbände, doppelt so viele Mitglieder wie die Piraten-Partei, an Bundestags-, Landtags- und Bürgermeisterwahlen teilgenommen, eine Gewerkschaft gegründet, in Krefeld zur anstehenden Kommunalwahl 26 von 29 Wahlkreisen mit (bestätigten) Kandidaten besetzt und in Neukölln bei der Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus zwei Kandidaten mit 4,8% gehabt. Das semiseriöse Internetlexikon WIKIPEDIA führt Die PARTEI als sechststärkste politische Kraft, direkt nach den großen Parteien. Wer Parteien nach ‚Erfolglosigkeit‘ bei einigen Landtagswahlen bewertet, der muß auch die SPD aus dem Rennen nehmen!“

Der Bundesvorsitzende der PARTEI befürchtet nach dem Gespräch mit „The National“, „daß diese Entwicklungen in Deutschland auch von den arabischen Investoren genau beobachtet werden. Demokratisch nicht abgesicherte Willkür-Entscheidungen würden einen Einstieg bei Porsche, der für unser Land in der derzeitigen Krise hilfreich wäre, möglicherweise gefährden.“

Invasion in Liechtenstein schreitet voran

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Der stellv. Bundesvorsitzende Peter Mendelsohn im Interview.

Es ist vollbracht, Liechtenstein ist eingenommen! Was genau nun aus diesem kaputten Fürstentum werden wird, weiß der stellv. Bundesvorsitzende Peter Mendelsohn genauer zu berichten. Im Interview mit dem Liechtensteiner Staatsfernsehen nimmt er den doch leicht besorgten und ehemals unterdrückten Liechtensteiner Bürgern mit ruhiger Gelassenheit alle Ängste und Sorgen. Die PARTEI hat, wieder einmal, es im Dienste der Demokratie geschafft, einen Unrechtsstaat zu demokratisieren. Auf daß uns das mit der DDR (ehemaliger Osten genannt), Deutschland und anderen Unrechtsdestinationen ebenfalls gelingt.

Deshalb: Die PARTEI am 27.09. wählen!

Einmarsch in Liechtenstein

Liebe PARTEIfreundinnen und PARTEIfreunde,

der Einmarsch nach Liechtenstein steht vor der Tür! Anmeldung und weitere Informationen gerne per Email an info@hintnerjugend.de

Die aktuelle Planung sieht folgendes vor:

Anreise nach Feldkirch (Vorarlberg, Österreich) am Abend des 20. Mai oder Vormittag des 21. Mai.

Zur Ausrüstung gehören unter anderem:

  • Tarnjacke BDU „urban“ (wird zentral eingekauft)
  • einheitliche Kopfbedeckung (wird zentral eingekauft)
  • PARTEI-Abzeichen (wird zentral eingekauft)
  • Pistole (wird zentral eingekauft)
  • Zehensandalen „urban“ (werden zentral eingekauft) Achtung: nicht zum Marschieren geeignet! Eigenes Schuhwerk zum Marschieren bitte selbst mitbringen.
  • blaues Hemd (selbst mitbringen)
  • rote Krawatte (selbst mitbringen)
  • graue Anzughose (selbst mitbringen) (Für Frauen kann Alternativkleidung wie z.B. diese hier gestellt werden.)

Für die zentral beschaffte Ausrüstung wird ein Unkostenbeitrag von EUR 40,- erhoben.

Einmarschkartierung der PARTEI im Jahre 2009!Abmarsch am Donnerstag 21. Mai in Feldkirch um 13 Uhr am Palais Liechtenstein in der Schlossergasse Nr. 8. Von dort aus marschieren wir nach Liechtenstein ein, informieren die Bevölkerung in den Örtchen auf dem Weg (Schaanwald, Nendeln, Planken), daß sie besetzt sind (Flugblätter, Umfragen), fordern Verpflegung (Grundverpflegung wird gestellt), die Kennzeichnung schützenswerter Gebäude (alles gemäß Haager Landkriegsordnung, die wir verteilen werden) und – wenn wir genug marschiert sind – Unterkunft von den besetzten Gemeinden. Nachzügler können noch bis zum Abend zu uns stoßen.

Am Freitag 22. Mai marschieren wir weiter nach Vaduz. In den Vororten und in Vaduz selbst fordern wir von den Banken die Herausgabe des unrechtmäßig gelagerten Geldes, besetzen Zeitungen und Rundfunksender und erwirken die Herausgabe von Sondermitteilungen. Am 22. abends findet in Vaduz ein rauschende Siegesfeier statt (organisiert von Kollaborateuren). Übernachtung in Privatquartieren oder Pensionen/Hotels.

Am 23. findet in Vaduz eine Parade der siegreichen Truppen statt. Die Bevölkerung wird über die neuen Machtverhältnisse informiert, und natürlich wird eine Mauer gebaut. Kraftvolle Bilder werden geschaffen und für die Nachwelt festgehalten. Dann findet der Sturm auf das fürstliche Domizil statt. Am 23. abends endet die Besatzung. Weitere Feiern und Übernachtung wahlweise in Vaduz oder Feldkirch.

Diese höchst vertraulichen strategischen Informationen bitte nur unter Hinweis auf höchste Geheimhaltung an Presse, ausländische Diplomaten und feindlische Spione weitergeben !

Wir freuen uns auf einen wunderschönen Feldzug !

Hi Hintner !
Peter Mendelsohn
Die PARTEI
Stellvertretender Bundesvorsitzender

Die Schweiz, das Geld und die Pornographie

Die Schweizer sind bekannt für ihre eher langsame und in sich ruhend wirkende Art. Tritt man der Volksseele Schweiz aber auf den Schlips, flippt das Völkchen extrem aus. Da werden Finanzminister schnell mal zu Nazis derangiert und berechtigte Zweifel an der Finanzstrategie des Landes als Verunglimpfung denunziert. Das kann die Volksseele Schweiz nicht so gut ab, das halten die Schweizer alles nicht so gut aus.

Mit der Kavallerie in die Schweiz

Nachdem der neue Chefredakteur unseres PARTEI-Organs, Leo Fischer, in der aktuellen Ausgabe des PARTEIfreundes eine durch die PARTEI-eigene Verfassungsfeindliche Plattform (VFP) organisierte Bombardierung Liechtensteins vorschlug – und argumentativ schlüssig untermauerte -, darf die Frage berechtigt sein, ob, wie Bundesfinanzminister Steinbrück vorschlug, es nicht längstens an der Zeit ist, mit der Kavallerie in die Schweinz einzurücken.
   Ist es nicht?

Wir finden schon. Schon allein deshalb, weil die Schweiz das gesamte Internet lahmlegt bzw. im Mindesten daran beteiligt ist, daß die Bandbreite für den Datenverkehr im Internet durch Schweizer Kantonsbehörden extrem verengt wird. Der Züricher Tagesanzeiger berichtete bereits am 06.03. davon, daß die Verwaltung des Kantons Jura in der Schweiz intensiv an der Sichtung pornographischen Materials im Internet beteiligt ist, quasi hauptamtlich. Die Behördenmitarbeiter beteuerten in den letzten Tagen ihre Unschuld, sie haben als Suchbegriff nur ‚Steinbrück‘ eingegeben, um ihm mit Photoshop sehr kleine Oberlippenbärtchen anzumalen. Das die IT-Abteilung aber bereits Tage zuvor die Datenbelastung verzeichnete, weit vor Steinbrücks Äußerungen, könne man sich in der Schweinzer Kantonsbehörde Jura nicht erklären.

Keine voreiligen Schlußfolgerungen

Auch wenn wir Finanzminister Steinbrücks Kavallerie-Einmarsch-Strategien nachvollziehen können, ist das keine Sympathiebekundung an die SPD. Das erklärte Wahlziel für die Bundestagswahl in diesem Jahr ist nach wie vor: SPD plux X! Kernauftraggeber für den Hamburger Bundestagswahlkampf ist aber nach wie vor die Links-Partei, deren, durch Order von ganz oben, strikte Abgrenzung von der PARTEI zwar eine Tugend beim Mauerbau ist, doch aber nicht unter verfassungsfeindlichen Kollegen sein muß.

Das Ende des Terrors

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Der Fingerabdruck: Eintrittskarte in eine friedliche Welt.

Glücklich war der Bundesinnenminister, als er gestern, kurz vor der politischen Sommer- und der bürgerlichen Verschnaufpause, wiederholte, der Fingerabdruck im neuen Personalausweis sei freiwillig. Er grinste mit Bundeskanzler Merkel um die Wette — und jubilierte am späten Abend, als sich die ersten Terroristen meldeten, daß sie bereit seien, ihren Fingerabdruck auf einen neuen deuschen Personalausweis drucken zu lassen, wenn sie, die Terroristen, sofort deutsch werden würden.

„Ein glorreicher Tag für die Friedensbekämpfung im heimischen Deutschenland!“, so Jubilar Schäuble. „Unsere neuen Freunde mit den Maschinengewehren und Raketen haben einen großen Schritt in die Demokratie gewagt. Denn Sicherheit ist natürlich strafbar, das soll sich jeder merkeln, äh: merken.“

Innenminister Schäubles Staatssekretär flüsterte ihm rasch ins Ohr, welch tolle Rede er zweieinhalb Wochen lang vorbereitet hätte, und daß Osama Bin Laden sich persönlich mit einer Videobotschaft bei ihm, Dr. Schäuble, gemeldet hätte. Der Hobby-Systemadministrator Schäuble war prompt noch mehr aus dem Häuschen und ließ die Botschaft auf die hinter ihm flugs heruntergelassene Leinwand projizieren. Auf dieser äußerte sich Top-Terrorist Bin Laden: „Äch donke dämm Teutschen Vollck — ooond natörrläch Tärr, Folfkang — förr däsää tollä Zosammenarrpeit, gämmeinsamm. Wärr wärden jäätzt Teutsch!“

Für den nahenden Einbürgerungstest bereiten sich eine Vielzahl aktiver Terrorzellen mit Sprachlehrvideos aus Deutschland vor. Allerdings beschwerten sie sich einhellig beim Auswärtigen Amt über die schlechte schwarzweiße Bildqualität, lobten die Videos aber als gelungene Rhetorikkurse.

Euternasie in Klein Westerstede

Klein Westerstede: Milchbauer Harald Wismuth hat die Nase voll, ihm geht der Protest der Milchbauern gegen die Milchpreise nicht weit genug.

„Diese Anfänger“, so Wismuth, „das ist doch kein medienwirksamer Protest! Milch einfach so in Abflüssen und auf Feldern zu verteilen, das schert doch keinen mehr! Gerade als Protestler muß man mit den Medien arbeiten.“

Auf eine weitaus medienwirksamere Aktion bereitet sich Klein Westerstede dieser Tage vor. Gegenüber dem Bauernpolitischen Sprecher der PARTEI äußerte Wismuth sich auf Anfrage folgendermaßen: „Ich habe aufgehört die Tiere abzumelken. Wollen doch mal sehen, wie schnell dann eine Einigung da ist!“

Auch die Partei findet ein Mangelangebot an Milch und Käse wird keinesfalls als Zeichen reichen und stellt sich, wenn der erste Euter platzt, hinter Bauer Wismuth.

Die PARTEI international

Heute: Burma.

MI6. „Angesichts der entrückenden Folgen des Wirbelsturms auf Burma hat der Vorstand einstimmig eine großzügige Finanzhilfe beschlossen“, so ein Vorstandsmitglied des Landesverbandes der Partei Die PARTEI Hamburg. Die Höhe des Betrags sei dem Vorstand bekannt, hieß es weiter.

Mangels liquider Mittel sei das Vorhaben jedoch im letzten Moment „im Sande verweht“. Man hofft aus diesem Anlaß auf kräftige Finanzspritzen von Seiten der Wirtschaft, „damit so etwas nicht nochmal vorkommt“.

Die PARTEI verzichtet auf Diäten

Die Schamlosigkeit der Manager in diesem Land, sich auf Kosten ihrer Mitarbeiter zu bereichern, nimmt Die PARTEI nicht länger hin. Ferner ist es eine Frage, ob Politiker-Gehälter überhaupt noch zeitgemäß sind. Deshalb leiten wir nach unserem Wahlsieg, im Februar 2008, die Abschaffung sämtlicher Abgeordneten-Bezüge Hamburger Politiker ein und fahren mit dem Motorroller ins Rathaus. Notfalls auch mit U- und S-Bahn. Damit senden wir ein deutliches Signal in die Industrie, deren bodenlose Selbstbereicherungsmethoden und Korruptionsanstregungen ein Ausmaß erreicht haben, daß bereits komplette Landstriche wie Nigeria die Deutsche Wirtschaft meiden. Zu recht, wie wir verstehen. Aus diesem Grund kündigte bereits der erste Kandidat für die Bürgerschaft den Verzicht auf seine Bezüge an.

Dank Siemens, Klaus Zumwinkel, Peter Hartz, dem Strom- und Gas-Kartell und dem Stern verkommt Deutschland zu einem Moloch der Selbstbereicherung und des schlechten Journalismus. Daß das so nicht weitergehen kann, erkennen wir als unsere Aufgabe direkt am Bürger. Und für Deutschland, weshalb wir uns mit einem bereits versendeten Entschuldigungsschreiben um bilaterale Schadensbegrenzung bemühen:

Dear Mr. Yar’Adua and the whole Nigerian Republic,

we have heard about your decision cancelling the contract with the Siemens Nigeria Ltd., a daughter of Siemens in Germany. We are very upset for at least many month about what this company is doing here in Germany. There are no excuses for what this corrupt company is doing, shifting more than millions of Euro into the trouser pockets of german politicians. We apologize very much for everything what the Federal Republic of Germany has done to your country; let us try to establish a good relationship with our both countries.

Yours sincerely
Die PARTEI Germany

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